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Naturland Zeichen GmbH

Let’s Go Bio! Erstmals war Kristina M. von unserem Gastro-Team für unseren Workshop „Let’s Go Bio! in Nürnberg – und es war ein voller Erfolg! Die Veranstaltung brachte den Teilnehmenden nicht nur neue Perspektiven auf das Thema Bio in der Außer-Haus-Verpflegung, sondern auch den perfekten Rahmen für Austausch, Inspiration und aktives Netzwerken. Besonders wertvoll: die direkte Vernetzung von Gastronom:innen, mit allen Akteuren die für einen Start mit Bio in der Küche nötig sind.

Wie gelingt die Umstellung auf Bio, damit sie wirtschaftlich tragfähig ist - und gleichzeitig mit echtem Mehrwert für Gäste und das Küchenteam? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Events mit tollen Gästen – darunter Vertreter:innen aus Restaurants, Hotels, Eventcatering und Gemeinschaftsverpflegung. Gemeinsam wurde deutlich: Es gibt viele Möglichkeiten zur erfolgreichen Bio-Gastronomie. Von Förderprogrammen über praxisnahe Unterstützungsangebote bis hin zu klaren Leitfäden zur Bio-Zertifizierung: so viele Angebote helfen beim Start!

Die Veranstaltung hat uns wieder gezeigt, dass der Schlüssel für Erfolg von Bio in der Zusammenarbeit liegt. Best Practice Beispiele – wie Engelhardts Bio Restaurant Nürnberg – belegen: Mit Mut, Transparenz und guter Planung kann Bio gelingen. Mit echter Begeisterung im Team und großem Zuspruch der Gäste.

Wir freuen uns, dass wir mit Sandra Wacker von DAS HELDENATELIER in Zusammenarbeit mit EPOS Bio Partner Süd GmbH , diesen Workshop als praxisnahes und inspirierendes Netzwerk-Forum umsetzen konnten. Ein herzliches Dankeschön geht auch an unsere großartigen Speaker:innen für ihre Einblicke, Erfahrung und Offenheit mit Patrick Göbel von GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH, Matthias Kipple EPOS Bio Partner Süd GmbH und Jörg Engelhardt von Engelhardts Bio Restaurant Nürnberg.

Unser Fazit: Bio in der Gastronomie ist kein ferner Idealismus – sondern eine realistische, nachhaltige und wirtschaftliche Zukunftsoption. Danke an alle Teilnehmenden für das Vertrauen, die vielen Fragen und das Engagement. Denn die Bio-Zukunft entsteht gemeinsam – durch Austausch, gute Vernetzung und echte Pionierarbeit.

gastronomie biogastronomie ausserhausverpflegug nachhaltigkeit
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Sandra Wacker • 3rd+

🌱 Let’s Go Bio! – Rückblick unseren Workshop in Nürnberg

Diese Woche war es so weit: Unser Workshop „Let’s Go Bio! hat gezeigt, wie viel Energie, Neugier und Tatkraft in der Branche steckt, wenn es um Bio im Gastgewerbe geht! 💚

👉 Restaurants, Hotels, Eventcaterer und Gemeinschaftsverpflegung – sie alle waren vertreten. Die große Frage: Wie gelingt die Umstellung auf Bio – wirtschaftlich sinnvoll, rechtssicher und mit echtem Mehrwert für Gäste und Team?

💡 Die Antwort: Es gibt nicht den einen Weg, aber viele gute Ansätze – und genau die haben wir gemeinsam beleuchtet:
✔️ Chancen und Herausforderungen der Bio-Umstellung
✔️ Förderprogramme und Unterstützungsmöglichkeiten
✔️ Konkrete Schritte zur Bio-Zertifizierung
✔️ Erfolgsbeispiele aus der Praxis

🤝 Initiiert von Naturland Zeichen GmbH und DAS HELDEN ATELIER, in Zusammenarbeit mit EPOS Bio Partner Süd GmbH organisiert, wurde die Veranstaltung zu einem echten Austauschforum – praxisnah, inspirierend und lösungsorientiert.

🎤 Unsere Expert:innen auf dem Podium:
📌 Sandra Wacker / DAS HELDEN ATELIER
📌 Patrick Göbel / GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH
📌 Kristina M. / Naturland Zeichen GmbH
📌 Matthias Kipple / EPOS Bio Partner Süd GmbH
📌 Jörg Engelhardt / Engelhardts Bio Restaurant Nürnberg – ein überzeugendes Best-Practice-Beispiel aus der Region! 🌟

✨ Besonders beeindruckend: der ehrliche Austausch über Herausforderungen – und das klare Signal von Jörg Engelhardt, dass Bio in der Gastronomie nicht nur machbar, sondern auch wirtschaftlich tragfähig ist.

Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmenden – für eure Offenheit, euer Mitdenken und euren Mut zur Veränderung. Die Bio-Zukunft der Gastronomie entsteht nicht durch Vorgaben – sondern durch Menschen wie euch! 🌿

🔜 Und jetzt seid ihr dran!
👉 Ihr wollt euer gastronomisches Konzept nachhaltiger gestalten?
👉 Ihr denkt über Bio-Zertifizierung nach – wisst aber nicht, wo ihr anfangen sollt?
👉 Ihr sucht nach echten Lösungen statt leerer Versprechen?
Dann lasst uns sprechen!
📩 Schreibt mir gerne direkt hier auf LinkedIn oder besucht DAS HELDEN ATELIER auf www.helden-atelier.de – gemeinsam bringen wir Bio auf den Teller!
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Über 2.600 Bio-Betriebe: Dieses Bundesland trotzt dem bundesweiten Rückgang von Öko-Betrieben

Niedersachsen: Bio wächst! https://lnkd.in/eQWPJtFU

Weitere Infos: www.ndr.de

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Unverpackt e. V. - Verband der Unverpacktläden

Verrückt! Die Bundesregierung entdeckt Abfallvermeidung. 🤯😉
Im neuen Koalitionsvertrag steht jedenfalls, man wolle Strategien zur Abfallvermeidung stärken.

Das finden wir natürlich super, also:
➡️ Herzlich willkommen, liebe Bundesregierung!
Wir haben da auch direkt mal was für euch vorbereitet: Rund 160 Unverpacktläden mit engagierten Pionier:innen, die seit Jahren erfolgreich Konzepte für Abfallvermeidung entwickeln, einsetzen, erproben, verbessern!

➡️ Mehrweg statt Einweg
➡️ Wiederverwenden statt wegwerfen
➡️ Funktionierende Rückgabesysteme
um einen kleinen Auszug zu nennen! 🙂

Und: Wir sind definitiv bereit, gestärkt zu werden! Gemeinsam könnten wir nämlich noch viel, viel mehr erreichen - da sind wir uns sicher! 🙌

Teilt das Video kräftig, damit aus Strategien endlich mehr Taten folgen können! AnpackenStattAuspacken 💚

UnverpacktJetzt Abfallvermeidung Koalitionsvertrag MehrwegSystem UnverpacktLaden UnverpacktWirkt BundesRegierung
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GfRS Info-Service 1/2025

Der GfRS-Info-Service 01/2025 ist online! Viel Spaß beim Lesen und informieren!

https://lnkd.in/exVfTGxx

Weitere Infos: www.gfrs.de

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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

Bio bringt Vielfalt aufs Feld!
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Kirchentag 2025 in Hannover: Blick ins Programm und alle Infos zu Terminen und Verkehr

Heute startet der Evangelische Kirchentag - das Essen: natürlich GfRS-biozertifiziert! https://lnkd.in/eyDH6jmU

Weitere Infos: www.ndr.de

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ClimateXChange

The Scottish Government asked us to commission a robust evidence review to help understand how organic farming practices contribute to climate change mitigation and adaptation.

The study, conducted by SRUC and SAC Consulting, demonstrates the environmental benefits of different organic farming practices and how they could help farmers adapt to a changing climate. This has informed Scottish Government’s decision-making about agricultural policy.

Find out more in our case studies pages: https://lnkd.in/e9rZ_T7u

By Kairsty Topp, Lorna Cole, Henry Creissen, Sascha Grierson, PhD, Marie Haskell, Robin Walker and Christine Watson
For Callum Neil and Steph Davies
Project managed by Sarah Govan
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AntiFraud Initiative Conference 2025
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Roberto Pinton • 3rd+

BRUXELLES, 27 E 28 MAGGIO, CONFERENZA SULLE INDAGINI UFFICIALI IN AGRICOLTURA BIOLOGICA

Organizzata dall’AnfiFraud Initiative con il sostengo del Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL, il Programma per l’agricoltura biologica del Ministero federale dell'alimentazione e dell'agricoltura tedesco) il 27 e 28 maggio si terrà a Bruxelles la conferenza UN APPROCCIO SISTEMATICO PER LE INDAGINI UFFICIALI”, con la presentazione delle buone pratiche di attuazione degli articoli 28 e 29 del Regolamento (UE) 2018/848 nelle indagini sui casi di residui nella produzione biologica.

La conferenza si terrà presso la sede della rappresentanza dello Stato del Nord Reno-Vestfalia presso l'Unione Europea in Rue Montoyer 47, Bruxelles; la partecipazione è gratuita, ma è necessaria la registrazione da effettuarsi a pagina
https://lnkd.in/dAFmJYXS
dove si trova anche il programma dettagliato.

Tra gli argomenti:
- Frodi alimentari nel settore biologico
- Le azioni della Commissione per contrastare le frodi nel biologico
- I residui come indicatore di frode alimentare?
- Alcuni esempi di principi attivi e la loro rilevanza
- Buoni (e cattivi) approcci per le indagini ufficiali: un reality check
- Vade Mecum in azione: Casi di studio su indagini ufficiali
- Le Migliori pratiche per le indagini ufficiali
- Il punto di vista degli operatori

Tra i relatori:
- Friederike Staat - Rappresentante dello Stato del Nord Reno Westfalia
- Doris Pick - Ufficio federale dell'agricoltura e dell'alimentazione (BLE)
- Saskia van Ruth - Università di Dublino
- Henri Delanghe - Commissione europea DG AGRI B4
- Nicolas Verlet
- Tom Nizet - Authent GmbH
- Amaia Aldana - IOAS
- Sergiy Galashevskyy - Organic Standard Ltd.
- Jochen Neuendorff - GfRS mbH
- samanta rosi belliere
- Marian Blom - IFOAM OE
- Alexander Beck - BLQ GmbH

Un evento di assoluto rilievo per operatori, organismi di controllo, autorità competenti.
Lingua ufficiale l'inglese.

Weitere Infos: www.organic-integrity.org

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Naturland Zeichen GmbH

Unser Gastro-Event für Restaurants, Cafés, Hotels, Kantinen und Caterer, die Bio in ihr Angebot integrieren möchten: Let's go Bio für das Gastgewerbe am 12. Mai 2025 in Nürnberg.

In unserem Workshop zusammen mit EPOS Bio Partner Süd GmbH, Sandra Wacker DAS HELDEN ATELIER und Gästen erwarten Sie Infos zur Förderung, spannende Deep Dives, Praxis-Beispiele und viel mehr. Bis 30. April 2025 für das kostenfreie Event anmelden. Wir freuen uns auf Sie!

workshop biogastronomie ausserhausverpflegung
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Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL

Podcast: Was bringt Bio wirklich? Ein Blick in über 500 Studien

In dieser Folge von "FiBL Focus" ist Jürn Sanders zu Gast. Er ist Agrarökonom, Politik- und Wirtschaftswissenschaftler sowie Vorsitzender der Geschäftsleitung am FiBL Schweiz. Gemeinsam mit einem interdisziplinären Forschungsteam hat er eine der bislang umfassendsten Metastudien zum biologischen Landbau in gemässigten Klimazonen veröffentlicht.

https://lnkd.in/dzjphnaV
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Natürlich GfRS biozertifiziert!

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GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH EP Logistic GmbH

4w •

Weil es uns bewegt 🌱🌾🌿
Bei uns geht es nicht nur um den einfachen Transport oder die Lagerung von Waren, sondern um Verantwortung und Nachhaltigkeit. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir das Biozertifikat für unsere Hauptniederlassung gemäß der Verordnung (EU) 2018/848 erfolgreich erneuern konnten! 🎉

Und das ist noch nicht alles: Unsere Niederlassung in Treuen ist jetzt offiziell auch Teil dieses zertifizierten Netzwerks! 🚛💚

Was bedeutet das Zertifikat für uns und unsere Kunden? Ganz einfach:
Es bestätigt, dass wir die strengen Vorschriften im Umgang mit ökologischen und biologischen Erzeugnissen einhalten. Wir sorgen dafür, dass die Waren auf ihrem Weg zu den Kunden genau die Behandlung bekommen, die sie verdienen – nachhaltig, effizient und nach den höchsten Standards.

Mit der Erweiterung in Treuen setzen wir unseren Kurs fort, die „Qualität, die bewegt“, noch weiter auszubauen. 🙌

Das BIO-Zertifikat wurde erneut von der GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH vergeben – ein herzliches Dankeschön für die verlässliche Zusammenarbeit.

Logistik Nachhaltigkeit Biozertifiziert QualitätDieBewegt Verantwortung Lebensmittellogistik GrüneLogistik
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Nicht vergessen: Die Öko-Feldtage 2025 rücken näher!

Am 18. und 19. Juni ist es soweit - dieses Jahr findet die Veranstaltung östlich von Leipzig auf dem Gelände des Wassergutes Canitz statt.

Auch wir von der GfRS sind wieder mit einem Stand vertreten (C 1.12) und feuen uns auf den Austausch mit euch zu allem rund um die Bio-Zertifizierung und Umstellung!

Ihr habt Fragen zum Ablauf der Zertifizierung oder zur Umstellung auf Bio? Kommt gerne vorbei - wir stehen euch mit Infos zur Seite.

Alle Details zur Veranstaltung findet ihr unter: https://oeko-feldtage.de/

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Sandra Wacker • 3rd+

🌱 Let’s Go Bio! – Workshop zur Bio-Umstellung für das Gastgewerbe 🌱

📅 Save the Date: Montag, 12. Mai 2025 | 15:30 – 17:30 Uhr (mit anschließendem geselligen Ausklang)
📍 Ort: Jugendherberge Nürnberg, Burg 2, 90403 Nürnberg

🔍 Bio in der Außer-Haus-Verpflegung – aber wie?
Dieser interaktive Workshop richtet sich an Restaurants, Cafés, Hotels, Kantinen und Event-Caterer, die nachhaltiger wirtschaften und Bio in ihr Angebot integrieren möchten. Kein Messe-Trubel – stattdessen Wissensvermittlung, Austausch und praxisnahe Impulse für eine erfolgreiche Umstellung!

💡 Was erwartet dich?
✔️ Warum Bio ein Erfolgsmodell für das Gastgewerbe ist
✔️ Wie du dein Angebot erfolgreich auf Bio umstellst
✔️ Welche Fördermöglichkeiten & Unterstützung es gibt
✔️ Austausch mit Expert:innen & Best Practices aus der Branche

🎤 Mit dabei:
📌 Sandra Wacker / DAS HELDEN ATELIER (Beratung & Begleitung zur Bio-Zertifizierung)
📌 Patrick Göbel / GfRS – GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH (Öko-Kontrollstelle)
📌 Kristina M. / Naturland Zeichen GmbH (Bio-Anbau-Verband/Beratung AHV)
📌 Matthias Kipple / EPOS Bio Partner Süd GmbH (Bio-Großhändler)
📌 Best Practice-Beispiel aus der Region (tbc)

⚠️ Begrenzte Plätze – max. 30 Teilnehmende!
👉 Die Teilnahme ist kostenlos, aber eine Anmeldung bis spätestens 30. April 2025 ist erforderlich: https://lnkd.in/dfXFX9XE


Lass uns gemeinsam die Zukunft der nachhaltigen Gastronomie gestalten! Wir freuen uns auf dich! 🌿✨

Nürnberg bio gastronomie ahv nachhaltigkeit
DEHOGA Bundesverband
Netzwerk nachhaltige Gastronomie-Beratung
Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL
Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei
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Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL

Podcast: Was bringt Bio wirklich? Ein Blick in über 500 Studien

In dieser Folge von "FiBL Focus" ist Jürn Sanders zu Gast. Er ist Agrarökonom, Politik- und Wirtschaftswissenschaftler sowie Vorsitzender der Geschäftsleitung am FiBL Schweiz. Gemeinsam mit einem interdisziplinären Forschungsteam hat er eine der bislang umfassendsten Metastudien zum biologischen Landbau in gemässigten Klimazonen veröffentlicht.

https://lnkd.in/dzjphnaV
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Umweltinstitut München

🚨 Nur ein Drittel vertraut Bio?! Das schockiert uns!
🚜 Aktuelle Studienergebnisse zeigen, dass Bio-Produkten gegenüber viel Misstrauen herrscht. Dabei werden zertifizierte Bio-Produkte viel strenger kontrolliert als alle anderen Lebensmittel!
💚 Ökolandbau schützt – die Umwelt, unsere Gesundheit und das Tierwohl
Kurz gesagt: Bio ist besser. Für alle.

🔎 Auf unserer Themenseite könnt ihr euch über die Vorteile von Bio-Landwirtschaft informieren: https://lnkd.in/di26JZJk



Studie: Authentizität und Vertrauen bei Bio-Lebensmitteln. Innovative Kommunikationsansätze entlang der Produktkette und in der Gesellschaft, Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) (2025), https://lnkd.in/dTjvrgiW
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Authent GmbH • 3rd+

Announcement, for the next Anti-Fraud Initiative event, -now with a link to the program ! (as downloadable pdf).
In case you haven't downloaded it, or printed it yet, please find the full text of the Vademecum on www.organic-integrity.org (available in English, French and Bulgarian) already.

Hope to see you there, discuss and identify pathways on how to continue to increase reliability of organic products as a result of a meaningfull combination of inspection, investigation and certification.

Weitere Infos: media.licdn.com

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Authent GmbH • 3rd+

Save the date for an in-person event in Brussels about how to handle pesticideresidues in organic products: 27 & 28 May.

Interested parties are kindly invited to register via the registration button in the flyer below.

In the mean time, in case you did not yet find -or read- the VadeMecum, you'll find it on www.organic-integrity.org !

Weitere Infos: media.licdn.com

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Beratungsangebote & Leistungen: Umstellungsberatung ökologischer Landbau

Besuch der Landwirtschaftskammer Niedersachsen bei der GfRS!

Heute hatten wir die Freude, vier Vertreter:innen der Landwirtschaftskammer Niedersachen bei uns begrüßen zu dürfen. Ihr Ziel: Einblicke in unsere Arbeitsweise gewinnen und das Bio-Zertifizierungssystem mal aus einer anderen Perspektive betrachten.

Weitere Infos: www.lwk-niedersachsen.de

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Gemeinsam lernen, gemeinsam wachsen! 🚀

Letzte Woche stand bei uns ganz im Zeichen der Weiterentwicklung: In einer umfassenden Systemschulung haben wir unsere internen Abläufe auf den Prüfstand gestellt und vertieft. Es gab jede Menge Aha-Momente!

Besonders schön: Der Austausch im Team und eine großartige Location. Denn Lernen funktioniert am besten, wenn auch das Umfeld stimmt!

Danke an alle, die mitgemacht, Fragen gestellt und ihr Wissen geteilt haben. Wir freuen uns darauf, das Gelernte jetzt in die Praxis umzusetzen!

Teamwork Weiterbildung EffizientArbeiten

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EDEKA Niemerszein: Natürlich GfRS-biozertifiziert!

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Christina Rüter • 3rd+

4w •

Wo kauft ihr eure Bio-Lebensmittel ein?

Wir lieben Bio-Lebensmittel 💛 – und bei EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG gibt es eine großartige Auswahl an Alnatura Produkten!
Alnatura und EDEKA leben seit zehn Jahren eine enge Partnerschaft!

Letzten Freitag habe ich „meinen“ EDEKA in Hamburg und den Geschäftsführer Frank Ebrecht
besucht: EDEKA Niemerszein – eine echte Hamburger Institution!

Frank und ich kennen uns noch aus meiner Hamburger Agenturzeit und so habe ich mich besonders gefreut, ihn in unserer neuen partnerschaftlichen Zusammenarbeit wiederzusehen.
Frank leitet mit seinem Team neun EDEKA-Märkte im Herzen von Hamburg. Gemeinsam sind wir im größten Markt in St. Georg unterwegs gewesen und sprachen über Marken, Bio-Sortimente und die Platzierung von Bio-Produkten.

👉 Bio hat noch riesiges Potenzial!
Aktuell liegt der Bio-Anteil am gesamten Lebensmittelumsatz in Deutschland gerade einmal bei 7 % – da geht noch deutlich mehr!

Der größte Bio-Umsatz wird realisiert im LEH (z. B. bei EDEKA) und in den Drogerien.

Frank und ich haben diskutiert, wie wir gemeinsam den Bio-Anteil weiter steigern können.

👉Warum ist das wichtig?

Bio bedeutet mehr Genuss und mehr Gesundheit für uns alle!
🍎 Besserer Geschmack: Bio-Produkte entfalten ihren natürlichen Geschmack, weil sie ohne unnötige Zusätze auskommen.
🥦 Reinere Lebensmittel: Bio wird ohne chemisch-synthetischen Pestizid und ohne Gentechnik hergestellt.
💪 Mehr wertvolle Inhaltsstoffe: Studien zeigen, dass Bio-Obst und -Gemüse oft mehr gesundheitsfördernde Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten.

Bio ist sinnvoll für unsere Erde, weil ...
🌍 Bio-Anbau nachweislich zur CO2-Reduktion beiträgt.
🌍 Bio-Böden mehr Wasser speichern, die Bodenfruchtbarkeit fördert und die Artenvielfalt erhalten.
🌍 Bio auf natürliche Regeneration setzt und Ressourcen schont.

👉Wo kauft ihr Bio am liebsten ein?

In Hamburg gibt es viele Möglichkeiten, Bio und Alnatura-Produkte zu kaufen:
🛒 EDEKA Niemerszein & viele weitere EDEKA-Märkte
🛒 BUDNI Handels- und Service GmbH & Co. KG, Dirk Rossmann GmbH, Müller Holding GmbH & Co. KG
🛒 GLOBUS
🛒 Unsere Alnatura Super Natur Märkte
🚲 Oder bequem nach Hause geliefert über Wolt!

Es gibt viel zu tun – helft mit, dass Bio weiter wächst! 🌱

Wir arbeiten täglich mit viel Liebe daran, höchste Bio-Qualität zum bestmöglichen Preis für euch anzubieten. 💚

alnatura bio edeka
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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

🪱 Regenwürmer lieben Bio!
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EU Organic Awards

EU Organic Awards 2025 - Bewerbt euch bis zum 27 April 2025!
Die Auszeichnungen umfassen sechs Kategorien. Sie würdigen verschiedene Akteurinnen und Akteure entlang der biologischen Wertschöpfungskette für innovative, nachhaltige und inspirierende Projekte.
Kategorie 1: Beste Bio-Landwirtin und bester Bio-Landwirt 👩‍🌾 👨‍🌾
Kategorie 2: Beste Bio-Region 🏞️
Kategorie 3: Beste Bio-Stadt 🏙️
Kategorie 4: Bestes Bio-Lebensmittel verarbeitendes KMU (kleines und mittleres Unternehmen) 👨‍👨‍🧑‍🏭
Kategorie 5: Bester Bio-Lebensmitteleinzelhändler 🍒🥕🥨🍖🧀🐟
Kategorie 6: Bestes Bio-Restaurant/Gastronomie 🍽️

euorganicawards
https://lnkd.in/eCHEyn48

Weitere Infos: agriculture.ec.europa.eu

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Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

🍽️🥕 „Bio verarbeiten – die neue Veranstaltungsreihe für die ökologische Lebensmittelverarbeitung ist gestartet!

Sie sind Teil des Lebensmittelhandwerks, der Gastronomie oder der Ernährungswirtschaft? Sie haben Interesse, neue Rezepte für das Back- oder Fleischerhandwerk zu erproben? Sie suchen nach neuen Wegen, Ihre Bio-Produkte erfolgreich am Markt zu platzieren? Sie möchten Teil einer Bio-Wertschöpfungskette werden, Ihnen fehlt aber ein Netzwerk?

Dann sind die Seminare, Praxis-Workshops und Online-Meet-Ups von „Bio verarbeiten genau das Richtige für Sie!

Was erwartet Sie?
🔹Praktisches Wissen aus erster Hand
🔹Netzwerken mit Expertinnen und Experten sowie Gleichgesinnten
🔹Hands-on Workshops, bei denen Sie selbst mitanpacken können
🔹Inputs zu aktuellen Regelungen, Bio-Grundwissen und innovative Rezepturen

Für wen ist „Bio verarbeiten?
✔️Unternehmen und Start-ups der Ernährungswirtschaft
✔️Lebensmittelhandwerk (Metzgerei, Bäckerei, Konditorei, Milchhandwerk)
✔️Gastronomie
✔️Lehrkräfte, Azubis und Studierende
✔️Beratungskräfte und Mitarbeitende aus der Lebensmittelkontrolle

Wo?
Ob in der Metzgerei, Backstube, Großküche oder online – „Bio verarbeiten gibt es bundesweit in Präsenz und online. Kostenfrei und finanziert durch das Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL).

Mehr erfahren und anmelden:
👉 https://lnkd.in/eXCrhFyd

Nutzen Sie die Chance, sich in der Bio-Lebensmittelverarbeitung weiterzubilden und zu vernetzen!

„Bio verarbeiten wird durchgeführt von Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL, Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Weinheim e.V., Büro Lebensmittelkunde und Qualität GmbHsowie zwischen_feld.

Fotos: Being Organic in EU, Ursina Steiner/Bio Suisse, René Schulte/Bio Suisse, Marion Nitsch - Freelancer/Bio Suisse
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Vom 18. - 19. Juni finden die Öko-Feldtage 2025 statt! 🥬
In diesem Jahr östlich von Leipzig auf Flächen des Wassergutes Canitz.

Die GfRS ist selbstverständlich auch mit einem Stand vertreten und freut sich auf einen regen Austausch mit euch! 💬 Ihr findet uns am Stand C 1.12.

Die Öko-Feldtage sind der perfekte Treffpunkt für Bio-Landwirtinnen und -Landwirte sowie für alle, die auf nachhaltige Landwirtschaft umstellen oder umweltfreundlichere Anbaumethoden entdecken möchten.

Als Kontrollstelle stehen wir euch natürlich ganz besonders bei Seite, wenn ihr überlegt euren Betrieb auf Öko umzustellen. Wir erläutern gern den Ablauf des Zertifizierungsverfahrens und was sonst so bei einer Umstellung zu beachten ist.

https://oeko-feldtage.de/

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a'verdis

📅 Schon jetzt vormerken: 25.03.2025 (15.00-16.30 Uhr)

Webinar zur Berechnung des geldwerten Bio-Anteils in der AHV

Am 05.10.2023 ist die Bio-Außer-Haus-Verpflegung-Verordnung (Bio-AHVV) in Kraft getreten und mit ihr auch die Möglichkeit einer Auszeichnung der Betriebe der Außer-Haus-Verpflegung mit dem Bio-AHV-Logo in Bronze, Silber oder Gold.

Welche Auszeichnung ein Betrieb erhält, hängt vom geldwerten Bio-Anteil der Küche ab. Dieser wird vom Betrieb selbst erhoben. Hierfür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, die im Rahmen des Webinars vorgestellt und diskutiert werden sollen. Betrachtet wird dabei eine Ermittlung über die steuerliche Buchführung, eine manuelle Dokumentation sowie die Erfassung über das Warenwirtschaftssystem.

Alle wichtigen Informationen sind in der Einladung zu finden 📝
Über diesen Link gelangen Sie am Veranstaltungstag zur Registrierung und erhalten anschließend den Webinar-Link:
https://lnkd.in/dFXbrzMu

Weitere Infos: media.licdn.com

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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

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Am 26.2.2025 wurde die Ergänzung der EU-Bio-Verordnung zu entalkoholisiertem Wein im Amtsblatt der EU veröffentlicht. Sie wird zum 18. März 2025 rechtswirksam, so dass zu diesem Termin mit der Produktion von alkoholfreiem Bio-Wein nach den neuen Regeln gestartet werden kann.
Dabei dürfen nur die in der Verordnung genannten Verfahren genutzt werden.
Für Bio Produkte erlaubt ist nur das Verfahren der Vakuumdestillation. Eine Entalkoholisierung mittels Membranverfahren und Spinning Cone Columns ist für Bio-Wein nicht zulässig
Das Endprodukt darf den Alkoholgehalt von 0,5 % vol. nicht überschreiten, die Temperatur darf während der Herstellung 75 Grad nicht übersteigen.
Ein Einsatz von Dimethyldicarbonat (Velcorin) ist unzulässig.

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LÖK-B_20-08-2024-Weidepapier_Stand_05-08-2024__002_.pdf

Kürzlich wurde das EU-Pilotverfahren der EU-Kommission gegen Deutschlabd abgeschlossen 📝. Wichtigstes Thema: Die Weidepflicht 🐄 .

Nachdem in einigen Bundesländern Ausnahmen von der Weidepflicht möglich waren, gelten mit dem Weidepapier nun bundesweit gültige Vorgaben. Das macht die ganze Sache um einiges einheitlicher! Zusätzlich dazu wurden FAQs ❓ veröffentlicht.

Beides ist natürlich auf der GfRS-Website zu finden unter: Aktuelles -> EU-Bio-Verordnung 2018/848 -> biologische Tierproduktion.

https://lnkd.in/eEy5xUtr

Weitere Infos: www.gfrs.de

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Schon gewusst? ❓

Seit dem 01.01.2025 sind Änderungen zu den baulichen Anforderungen an Geflügelstallungen in Kraft getreten:

- Kaltscharraum: Damit der 24 Stunden zugängliche Kaltscharraum von Geflügelställen weiterhin zur Stallgrundfläche gezählt werden kann, ist dieser nun so zu isolieren, dass kein Außenklima herrscht. Alternativ ist gegebenenfalls der Tierbesatz zu reduzieren (VO (EU) 2020/464 Art. 26 (3)).

- Sitzstangen bzw. erhöhte Sitzebenen in Mastgeflügelställen: Geflügelstallungen für Masthähnchen (und Perlhühner) sind nun mit mindestens 25 cm2 erhöhter Sitzebene bzw. 5 cm Sitzstange je Tier auszustatten. Bei Puten und Bruderhähnen sind mindestens 100cm2 erhöhte Sitzebene bzw. 10cm Sitzstange je Tier anzubieten (VO (EU) 2020/464 Art. 26 (4))

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Hotline für landwirtschaftliche Betriebe, Garten- und Weinbaubetriebe

Mo - Fr:   9.00 - 12.00 & 13.00 - 17.00 Uhr
Telefon  0551 - 370 753 47
oder erzeugung@remove-this.gfrs.de (24/7)

Hotline für AHV, Verarbeitung, Import und Handel

Mo - Fr:   9.00 - 12.00 & 13.00 - 17.00 Uhr
Telefon  0551 - 488 77 31
oder oekosortiment@remove-this.gfrs.de/biokueche@remove-this.gfrs.de (24/7)

Notfallhilfe

Bei Problemen lassen wir Sie nicht allein. Wenn es einmal brennt und schnelle Hilfe gefordert ist, sind wir Ihre Feuerwehr.
Senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Anliegen an notfall@remove-this.gfrs.de
 

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Handel und Verarbeitung
von Öko-Produkten

Wir zertifizieren Ihr Handels- oder Verarbeitungsunternehmen auf Grundlage der EU-Bio-Verordnung und prüfen auf Ihren Wunsch nach den Richtlinien bekannter Anbauverbände wie zum Beispiel Bioland, Demeter, Ecovin oder Naturland.

Zertifiziert nach EU-Bio-Verordnung – wie funktioniert das? 

Mit der Vermarktung von Bio-Produkten kann begonnen werden, wenn das Unternehmen nach dem ersten Audit das Auswertungsschreiben der GfRS mit dem Bio-Zertifikat erhalten hat.

Die GfRS veröffentlicht wie viele andere Öko-Kontrollstellen alle ihre Bio-Zertifikatsinhaber auf der Internet-Plattform www.bioc.info. In dieser Datenbank können Sie den Zertifizierungsstatus Ihrer Lieferanten online über das Anlegen einer elektronischen Lieferantenliste in Echtzeit verfolgen, ohne weiter gescannte Bio-Zertifikate oder gar Papierkopien sammeln zu müssen. Sobald sich der Zertifizierungsstatus eines Ihrer Lieferanten ändert, werden Sie automatisch per E-mail informiert. Eine BioC-Liste mit bis zu fünf Lieferanten ist kostenfrei.

Erste Voraussetzung ist, dass Ihr Lieferant bio-zertifiziert ist. Als Nachweis für diese Zertifizierung muss das Bio-Zertifikat des Rechnungsstellers der gelieferten Bio-Ware vorliegen. Ein Muster finden Sie im Anhang VI der VO (EU) Nr. 2018/848. Eine Überprüfung des Zertifizierungsstatus ist auch über eine elektronische Lieferantenliste in der Datenbank www.bioc.info möglich, so dass das aufwändige Sammeln von eingescannten oder kopierten Zertifikaten entfallen kann (siehe die vorherige Frage: Was ist die Internetdatenbank www.bioc.info?).

Bei der Bio-Wareneingangsprüfung werden die Angaben auf dem Lieferschein mit der Kennzeichnung der angelieferten Produkte verglichen. Auf den Etiketten der Bio-Produkte und auf den Warenbegleitdokumenten (Lieferschein/Rechnung) müssen ein artikelbezogener Bio-Hinweis, die Code-Nummer der Kontrollstelle und ggf. die Losnummer vorhanden sein. Die Kennzeichnung der Ware muss den Angaben auf den Dokumenten entsprechen.

Das Ergebnis der Bio-Wareneingangsprüfung muss nachvollziehbar dokumentiert werden, z.B. mit „Bio ok“ (auch als Stempel möglich) oder durch Abhaken der Code-Nummer auf den Wareneingangspapieren.

Achtung: In Frankreich, Italien und Spanien werden sogenannte "Lizenzen" ausgestellt. Hierbei handelt es sich nicht um Bio-Zertifikate!

Als "Umstellungsware" werden pflanzliche Produkte bezeichnet, bei denen die vollständige Umstellungszeit auf den ökologischen Landbau noch nicht abgelaufen ist.

Achtung: Rohstoffe und Zutaten aus der Umstellung können nur sehr eingeschränkt verwendet werden. Im Falle einer Kennzeichnung als Umstellungsware dürfen verarbeitete Produkte nur eine einzige Zutat landwirtschaftlichen Ursprungs enthalten (z.B. Apfel-Direktsaft). Solche Produkte dürfen weder mit dem EU-Bio-Logo noch dem deutschen Bio-Siegel gekennzeichnet werden.

Biologische Erzeugnisse müssen jederzeit eindeutig identifizierbar sein (z.B. durch Lagerung in Originalgebinden). Eine Vermischung bzw. eine Verwechslung mit Nicht-Bio-Produkten sowie eine Kontamination mit unzulässigen Stoffen müssen jederzeit ausgeschlossen werden. Die Trennung kann beispielsweise durch eine eindeutige Kennzeichnung von Regalen oder von Lagerplätzen erfolgen. Umgefüllte Zutaten müssen eindeutig beschriftet werden, zum Beispiel mit dem Originaletikett.

Bio-Verarbeitungsprodukte enthalten i.d.R. 100% landwirtschaftliche Bio-Zutaten. Nur wenn eine Zutat auf dem Markt nicht in biologischer Qualität verfügbar ist, darf der Hersteller einige wenige Zutaten landwirtschaftlicher Herkunft auch in konventioneller Qualität einsetzen. Diese Ausnahme gilt nur für wenige Zutaten, die in Anhang VIII und Anhang IX der EU-Bio-Durchführungsverordnung (gilt noch bis zum 31. Dezember 2023) bzw. in Anhang V Teil B der VO (EU) Nr. 2021/1165 aufgelistet sind. In einem aufbereiteten Bio-Produkt darf ein Verarbeiter nie die gleiche Zutat parallel in biologischer und konventioneller Qualität verwenden („Zwillingsverbot“).

Bei einigen Zusatz- und Verarbeitungshilfsstoffen, die in den Anhängen VIII und IX aufgeführt sind, besteht ein Risiko, dass sie mit Hilfe gentechnologisch veränderter Organismen (GVO) hergestellt werden können. Um dies auszuschließen, muss der Lieferant eine Bestätigung abgegeben. Der entsprechende Vordruck kann bei der GfRS angefordert werden.

Sollten Sie für die Herstellung Ihres Bio-Produktes eine Zutat landwirtschaftlichen Ursprungs benötigen, die doch nicht in Bio-Qualität verfügbar ist, so ist es ggf. möglich für diese Zutat eine Ausnahmegenehmigung bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zu beantragen. Informationen und Formulare dazu finden Sie unter www.ble.de.

Nach der EU-Bio-Verordnung sollen praktische Maßnahmen beschrieben und umgesetzt werden, damit die unternehmensinternen Prozesse die Anforderungen der EU-Bio-Verordnung durchgängig erfüllen, Kontaminationen und Vermischungen vermieden werden und die Bio-Ware „echt bio“ bleibt (Vorsorgekonzept).

Wenn auch konventionelle Produkte verarbeitet werden, muss bei der Verarbeitung streng darauf geachtet werden, dass es zu keiner Vermischung von Bio-Ware mit konventionellen Erzeugnissen kommt. Es ist in einem solchen Fall erforderlich, Maßnahmen für eine räumliche oder zeitliche Trennung bei der Aufbereitung zu beschreiben, umzusetzen und eine nachvollziehbare Dokumentation dazu zu führen. In einem Warenflussdiagramm beschreiben Sie den Ablauf von der Bestellung bis zum Warenausgang der Bio-Produkte. Anschließend identifizieren Sie die Prozessschritte, an denen die Integrität der Bio-Ware gefährdet werden könnte (bspw. durch Kontaminationen oder Vermischung). Diese werden als „bio-kritische-Kontrollpunkte (Bio-KKP)“ oder auch Organic Critical Points (OCP) bezeichnet. An diesen Punkten müssen entsprechende Vorsorgemaßnahmen getroffen werden, die in einem Konzept dokumentiert werden. Weitere Infos zur Erstellung eines Vorsorgekonzepts finden Sie in dieser Broschüre und hier.

Wenn vorverpackte Lebensmittel mit Bio-Hinweis gekennzeichnet werden sollen, muss auf den Etiketten zusätzlich das EU-Bio-Logo, die Code-Nummer der Kontrollstelle des Letztverarbeiters (für die GfRS die DE-ÖKO-039) und eine Herkunftsangabe (EU-Landwirtschaft, Nicht-EU-Landwirtschaft oder EU-/Nicht-EU-Landwirtschaft) aufgeführt werden. In der Zutatenliste sind zudem die Zutaten zu kennzeichnen, die aus biologischem Landbau stammen, z.B. mit Sternchenkennzeichnung.

Weitere Informationen finden Sie auf unseren Merkblättern:

Für Futtermittel gelten besondere Kennzeichnungsregeln.
Für die Nutzung des Biosiegels können Sie Ihr Unternehmen kostenlos anmelden unter: www.oekolandbau.de/biosiegel

Auf unserer Homepage können Sie sich einfach für die Bio-Zertifizierung anmelden. Mit Hilfe der "Übersicht Betriebsbeschreibung" stellen Sie uns alle erforderlichen Unterlagen (z.B. Lageplan, Sortimentsliste. Lieferantenliste, Vorsorgekonzewpt und ggf. Musteretiketten) zur Verfügung. Weitere Infos zum Vorsorgekonzept finden Sie im Abschnitt "Welche Anforderungen gelten für die Aufbereitung/Verarbeitung von Bio-Produkten?"

Weitere Infos zum Vorsorgekonzept finden Sie im Abschnitt "Welche Anforderungen gelten für die Aufbereitung/Verarbeitung von Bio-Produkten"?

Auf unserer Homepage können Sie sich einfach für die Bio-Zertifizierung anmelden. Mit Hilfe der "Übersicht Betriebsbeschreibung" stellen Sie uns alle erforderlichen Unterlagen (z.B. Lageplan, Sortimentsliste. Lieferantenliste, Vorsorgekonzewpt und ggf. Musteretiketten) zur Verfügung. Weitere Infos zum Vorsorgekonzept finden Sie im Abschnitt "Welche Anforderungen gelten für die Aufbereitung/Verarbeitung von Bio-Produkten?"

Das erste Audit führen wir nach der Prüfung Ihrer Antragsunterlagen durch. Zunächst wird das Meldeformular für die zuständige Landes-Bio-Behörde vervollständigt. Danach wird überprüft, ob die Anforderungen der EU-Bio-Verordnung in Ihrem Unternehmen eingehalten werden. Offene Fragen werden besprochen und erforderlichenfalls Maßnahmen vereinbart, die im Unternehmen umgesetzt werden müssen, damit die Bio-Zertifizierung erfolgen kann.

Nach dem Audit erhalten Sie eine Auswertung, in der ggf. Maßnahmen aufgeführt sind, die sicherstellen, dass die Anforderungen der EU-Bio-Verordnung eingehalten werden. Anschließend wird durch die GfRS eine Zertifizierungsentscheidung getroffen. Wenn die Anforderungen der EU-Bio-Verordnung erfüllt sind, stellen wir Ihnen ein Bio-Zertifikat aus.

Die GfRS veröffentlicht wie viele weitere Öko-Kontrollstellen ihre Bio-Zertifikatsinhaber auf der Internet-Plattform www.bioc.info.

Folgeaudits werden angekündigt und unangekündigt durchgeführt. Ihre Häufigkeit richtet sich nach der Risikoklasse, in die Ihr Unternehmen von der GfRS eingestuft wurde. Es wird geprüft, ob Ihr Unternehmen auch weiterhin die Vorschriften der EU-Bio-Verordnung erfüllt.

Bitte teilen Sie uns wesentliche Änderungen im Unternehmen auch schon vor dem nächsten Audit schriftlich mit. Wichtige Änderungen sind für uns beispielsweise die Aufnahme neuer Verarbeitungsverfahren, neue Dienstleister in der Bio-Wertschöpfungskette oder Anschriftenänderungen.

Links für Verarbeiter
www.oekolandbau.de/verarbeiter/
Verarbeiterbereich des Ökolandbau-Portals mit vielen Informationen zum Einstieg in die Bio-Verarbeitung

Links für Händler
www.oekolandbau.de/haendler/
Händlerbereich des Ökolandbau-Portals mit vielen Informationen zur Marktentwicklung, Beschaffung und Verkaufspraxis

Wir sind für Sie da

Handel:
Antonia Dinsenbacher, antonia.dinsenbacher@remove-this.gfrs.de

Verarbeitung:
Ulfila Bartels, ulfila.bartels@remove-this.gfrs.de

Hotline: 0551 - 488 77 31

Bio-Siegel EU-Bio-Logo

Weitere Informationen

Die EU-Bio-Verordnung schützt die Begriffe "bio" oder "öko". Lassen Sie sich die EU-Bio-Verordnung hier erklären.
Weitere Detailinfos zur EU-Bio-Verordnung finden Sie in unserem E-Learning www.org-lex.eu.

Lesen Sie wie die Bio-Zertifizierung für VerarbeitungHandel und Futtermittelherstellung abläuft.

Broschüre: Risikomanagement zur Sicherung der Bio-Integrität in handwerklichen Verarbeitungsunternehmen.

Das Bio-Siegel ist das bundeseinheitliche Dachzeichen für Bio-Lebensmittel. Informieren Sie sich über seine Verwendungsmöglichkeiten.

Broschüre Zertifiziert Bio - erfolgreich im Einzelhandel

Hier finden Sie unsere Vertragsbedingungen.

Die Abrechnung unserer Zertifizierung erfolgt nach dem GfRS-Leistungskatalog.

Melden Sie sich zur Zertifizierung an: Online-Anmeldung.