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Das waren die Öko-Feldtage 2025 auf dem Wassergut Canitz. Vielen Dank an das ganze GÄA-Team, es war schön mit Euch!

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A warm welcome to our colleagues at the 2025 Organic Field Days – we stand with Ukraine! - Щиро вітаємо наших колег на Днях органічного поля 2025 року – ми з Україною! Research Institute of Organic Agriculture FiBL Organic Standard Information Center "Green Dossier"

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Sicher bio: Die Gastronomie auf den Öko-Feldtagen bei Leipzig auf dem Wassergut Canitz - natürlich GfRS-biozertifiziert!

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Next stop: Öko-Feldtage 2025 in Sachsen 🌳
Kommt uns heute und morgen an unserem Gemeinschafts-Stand C 1.12 besuchen 👋
Alle Details zur Veranstaltung findet ihr unter: https://oeko-feldtage.de/
ökofeldtage WassergutCanitz gäa fibl

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Hier gibt es spannende Einblicke in den Bio-Großhandel bei Naturkost Elkershausen - Natürlich GfRS biozertifiziert
https://lnkd.in/eUyePGuG

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Klimafreundlich wirtschaften: Wir machen das, bei der GfRS!

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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

In einer Woche geht's los! Wir sind Schirmherr auf den ÖkoFeldtagen auf dem Wassergut Canitz GmbH bei Leipzig und es gibt viele tolle Veranstaltungen.

Besuchen Sie uns am BÖLW-Stand C 3.1 mitten auf der Messe und kommen Sie zu spannenden Veranstaltungen mit BÖLW-Beteiligung (hier das ganze Programm: https://lnkd.in/eNsWciFp)!

Peter Roehrig, Tamira Zöller, Matthias Sinn, Thomas Lang, Annette Bruhns
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One week CB audits in Serbia - we assure organic quality - worldwide!

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Organic products are reliable and trustworthy - sophisticated controls detect nonconformities and fraud. And: We always improve: The presentations of the 17th conference of the Anti-Fraud-Initative are online: https://lnkd.in/eJyUMngq Büro Lebensmittelkunde und Qualität GmbH Bionext | Ketenorganisatie Marian Blom Organic Standard Authent GmbH IOAS INC Research Institute of Organic Agriculture FiBL IFOAM Organics Europe Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

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OPTA Europe

It is very encouraging that organic will be showcased as sustainable agricultural practice at the upcoming African Union - European Union Agriculture Ministerial Conference, featuring our frontrunner member company Tradin Organic.

Organic agriculture is a practical and scalable approach to building more resilient food systems. The African continent holds substantial potential for organic farming. Boosting the AU-EU trade in organic products is a concrete way to jointly take on the global challenge of sustainable food and climate change.

👉 See the program https://lnkd.in/ei4rRxbB

organic trade Africa EU

BioNederland ASOBIO - Asociación Española de Elaboradores y Comercializadores Ecológicos Polska Izba Żywności Ekologicznej AöL e.V.Karst J. Kooistra Tradin Organic COLEAD.link FiBL Europe Research Institute of Organic Agriculture FiBL Andreas Kratz
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Herzlich Willkommen im GfRS-Team ☘️🎉
Wir freuen uns über Verstärkung durch Charlotte als Werkstudentin und Ann-Kathrin als Inspekteurin im Landwirtschaftsbereich, sowie Anja als Fachreferentin im Handels- und Verarbeitungsbereich.
WillkommenImTeam BioZertifizierung Nachhaltigkeit ÖkoKontrolle

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Natürlich GfRS-biozertifiziert und 100% bio: Food und Drinks auf dem Umweltfestival in Berlin.

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Natürlich GfRS-supported:
Letzte Woche fand die 33. Witzenhäusener Exkursion statt🌿
Ziel der Exkursion mit dem Titel „Bio Italia, Bella Italia? war Italien. Es wurden viele verschiedene Betriebe in Piemont und der Toskana besucht. Besonderer Fokus lag auf den Themen Wassermanagement 💦 und Slow Food 🍅, Bio-Reisanbau im Agroforstsystem, klimatisch angepasste Rinderrassen in der Toskana und Weizenpopulationen im Bio-Ackerbau.
Die Exkursion wird jährlich von Studierenden der Ökologischen Agrarwissenschaften aus Witzenhausen organisiert. Dieses Jahr waren 31 Studierende und 5 Dozierende dabei. Auch nächstes Jahr wird es wieder eine studentisch organisierte Reise ins Ausland geben, zur Stärkung der grenzübergreifenden Freundschaft und des Wissenstransfers.

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Mit 20 Fahrer:innen am Start und schon eine Tradition: Das BioC-Team, supported by GfRS, bei der TdE Tour d'Energie in Göttingen.

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Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte

🌳 Entwaldungsfreie Agrarlieferketten gestalten: Das neue OECD/FAO-Handbuch unterstützt Sie!

Beziehen oder verarbeiten Sie Agrarrohstoffe? Dann betrifft Sie das Thema Entwaldung unmittelbar.

Die Ausweitung landwirtschaftlicher Nutzflächen ist für fast 90 % der globalen Entwaldung verantwortlich – mit erheblichen Folgen für Klima, Biodiversität und Menschenrechte. Zudem verpflichtet die kommende EU-Verordnung über entwaldungsfreie Produkte (EUDR) Unternehmen, lückenlos nachzuweisen, dass bestimmte Rohstoffe und Erzeugnisse nicht mit Entwaldung in Verbindung stehen. Doch was bedeutet das konkret für Ihr Geschäft?

📘 Das neue OECD/FAO-Unternehmenshandbuch liefert Ihnen einen umsetzbaren Fahrplan:

✅ Komplexität reduzieren: Das Handbuch bietet Ihnen klare Schritt-für-Schritt-Anleitungen für risikobasierte Sorgfaltsprozesse, die Ihnen helfen, Entwaldung systematisch zu vermeiden – von der Identifizierung bis zur Wirksamkeitsüberprüfung.

✅ Effiziente Integration in Ihre Prozesse: Konkret umsetzbare Maßnahmen helfen Ihnen, Anti-Entwaldungsrichtlinien nahtlos in Ihr Tagesgeschäft und Lieferantenmanagement zu integrieren.

✅ Wettbewerbsfähigkeit für KMU: Spezifische Empfehlungen zeigen auch KMU auf, mit begrenzten Ressourcen wirkungsvolle Maßnahmen zu implementieren.

✅ Fundierte Entscheidungen: Hilfreiche Tools und Datenquellen unterstützen Sie bei der Identifizierung von Entwaldungsrisiken und der Bewertung der Rohstoffe.

✅ Stärkung Ihrer Stakeholder-Beziehungen: Anregungen für Kontroll- und Beschwerdemechanismen ermöglichen die aktive Einbindung betroffener Gruppen und etablieren Frühwarnsysteme.

Übrigens: Sie fallen auch unter das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz? Dann werden Sie in diesem Handbuch Synergien zu Ihren bereits bestehenden Prozessen erkennen!

🤓 Sie wollen mit der Umsetzung starten oder Ihre Prozesse weiterentwickeln? Besuchen Sie unsere Veranstaltungsreihe „Entwaldungsfreie Lieferketten in der Praxis oder nutzen Sie unsere individuelle Beratung.

Die Links finden Sie in den Kommentaren👇

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy National Contact Point for Responsible Business Conduct

EUDR Entwaldung bizhumanrights

Weitere Infos: media.licdn.com

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Katharina Reuter • 3rd+

„Klimaneutral, "umweltfreundlich hergestellt" – was davon darf bald nicht mehr auf die Verpackung? 🧐

„100 % nachhaltig – solche Aussagen werden schwierig. 🚫 Die EU plant, pauschale und irreführende GreenClaims zu untersagen. Und das ist dringend nötig.

In meinem Lightning Talk auf der re:publica 2025 habe ich vorgestellt, welche Aussagen nach aktuellem Entwurf nicht mehr zulässig sein sollen und was das für Unternehmen bedeutet.

Mit der EmpCo sind folgende Dinge nicht mehr erlaubt:
➡️ Allgemeine, vage Umweltaussagen
➡️ Eigenlabel ohne Zertifizierungssystem
➡️ Unspezifische Gesamtaussagen
➡️ Vergleiche ohne Basis und Details
➡️ Selbstverständlichkeiten: Allgemeine Praxis im Markt und gesetzlich vorgeschriebene Merkmale
➡️„Klimaneutral-Claims auf Basis von Kompensation

Künftig gilt: Nachvollziehbare, überprüfbare Kommunikation ist der Schlüssel!

👉 Meine Highlights waren u.a. der Austausch mit Rouven, Maja mit Reaktionär. Generationen, Zeitgeister und Zukunft” und dass ich Marc-Uwe für ein Foto getroffen habe. Känguru-Fangirl! Was nehmt ihr von der re:publica mit?

Chapeau, Andreas Gebhard & Team, was ihr jedes Jahr auf die Beine stellt!
Nantjen Küsel
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Laima Lebedzinskiene • 3rd+

🎤 Gegužės 27–28 d. dalyvavau Briuselyje vykusioje konferencijoje „Sistemingas požiūris į oficialų tyrimą („Systematic Approach to Official Investigation), kurią organizavo Anti Fraud Initiative (AFI).
Renginyje susitiko įvairių grandžių ekologinės gamybos sektoriaus atstovai – nuo Europos Komisijos pareigūnų iki veiklos vykdytojų. Konferencijoje daug dėmesio skirta ne tik sistemingo ir nuoseklaus požiūrio į oficialių tyrimų vykdymą svarbai, bet ir sukčiavimo atvejams ekologinėje gamyboje.
🔎 Pagal Reglamento (ES) 2018/848 29 straipsnį, kilus įtarimui dėl neatitikties ekologinės gamybos reikalavimams, sertifikavimo įstaigos ar kontrolės institucijos privalo nedelsiant pradėti oficialų tyrimą. Tyrimo tikslas – nustatyti ekologinėje gamyboje neleistinos medžiagos atsiradimo priežastį ir šaltinį.
💡 Aiškiai nuskambėjo žinutė: kovoti su sukčiavimu ekologinėje gamyboje – būtina, nes kiekvienas toks atvejis kenkia pasitikėjimui ekologiniu ženklu ir vartotojų tikėjimu ekologiškais produktais, o tai atsiliepia visai rinkai – nuo gamintojo iki galutinio vartotojo.
Džiaugiuosi galėjusi pasisemti žinių, pasidalinti patirtimi ir grįžti su dar stipresniu įsitikinimu, kad skaidrumas ir pasitikėjimas yra kertinės ekologinės gamybos vertybės 🌱
AFI FraudPrevention Ekoagros
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Saskia van Ruth • 3rd+

The Anti Fraud Initiative gathered in Brussels today and I was very pleased to deliver the keynote discussing the broader issue of food fraud. Many talks but also interesting workshops were very engaging. All focused on investigations when residues of pesticides are discovered in organic products. Here (image) Tom Nizet of Authent GmbH, presented ‘the most wanted pesticides’. I agree that levels of pesticide residues in organic production should be targeted, on the other hand, organic food fraud opportunities range beyond pesticides obviously. On the other hand, it was good to see how many different type of stakeholders mingled during the event and I am hopeful they also join the EFF-CoP: European Food Fraud Community of Practice to get access to the latest research resources and engage with others in the counter food fraud field.



foodfraud foodauthenticity
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Kseniia Guliyeva • 3rd+

I was pleased to take part for the project German-Ukrainian cooperation in Organic Agriculture” in the AFI Conference A Systematic Approach for Official Investigations.” This event offered a valuable opportunity to discuss modern approaches to official investigations in organic production, exchange experiences with colleagues from different countries, and get inspired with new ideas for improving practical approaches in Ukraine.

A particular highlight was listening to leading experts, exploring current challenges in the field, and reviewing the tools presented in the publication A Vade Mecum on Official Investigation in Organic Products” — which will soon be made available in Ukrainian for our national organic sector. We also had the chance to generate fresh perspectives and solutions together.

I'm truly grateful for the opportunity to be part of such a dynamic professional community and to contribute to these essential discussions.
Sincere thanks to the organizers and all participants for the insightful sessions, new professional connections, and the vibrant exchange of knowledge.

BLE COA, OrganicinUkraine AFIConference2025 InvestigationsInOrganics VadeMecum OrganicFarming ProfessionalGrowth Networking Brussel
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Sergiy Galashevskyy • 3rd+

Two intense and inspiring days at the AFI Conference 2025 in Brussels 🇧🇪

This week, I had the honour to both present and moderate at the Anti Fraud Initiative (AFI). This year’s conference focused on systematic approaches to official investigations in the organic sector.

🔍 On Day 1, I joined a panel alongside colleagues from IOAS and GfRS to reflect on good (and bad) practices in residue-related investigations — a topic where theory often clashes with field reality. I shared our perspective from Ukraine and the experience of Organic Standard in dealing with routine residue cases and developing practical solutions.

🤝 On Day 2, I moderated one of the working groups — focused on how control bodies and competent authorities can improve the investigation process and the system overall. The discussion was sharp and constructive, and I’m proud of the insights we produced together.

🎯 The AFI Conference is a space where professionals challenge each other, share case studies, and push toward a more credible and consistent organic control system across Europe.

Big thanks to the organisers, moderators, and speakers — and of course to all participants for the valuable exchange!
And I was especially glad to meet some of my colleagues from EOCC Board in person again.


AFI
OrganicStandard
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Anti Fraud Initiative / Organic Integrity Network
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IOAS INC

🌱🔍 IOAS is proud to participate in the 2025 Anti-Fraud Initiative (AFI) Conference, taking place today and tomorrow in Brussels.

IOAS Technical Director, Amaia Aldana, will participate on "Good (and bad) approaches for official investigations: A reality check." This session is part of a broader effort to strengthen integrity in the organic sector.

We look forward to contributing to meaningful discussions and sharing insights that support transparency and trust in organic certification.

IOAS OrganicIntegrity AFIConference2025 FoodFraud OrganicCertification SustainableAgriculture

Weitere Infos: buff.ly

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Today in Brussels: Conference of the Anti-Fraud-Initiative - how to deal with traces of residues as potential indicators for organic food fraud https://lnkd.in/ePeKCDCY

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Heute in Brüssel: Konferenz der Anti-Fraud-Initiative zu amtlichen Untersuchungen bei Bio https://lnkd.in/eJvJCuBM Büro Lebensmittelkunde und Qualität GmbH Authent GmbH EU Agriculture and Food OPTA Europe EOCC ivzw Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL

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Patric Frisse • 3rd+

Idealer Test: Bio-Zertifizierung für Caterings bei Veranstaltungen
So kann jeder Betrieb befristet testen....

————————-

1. Zweck der Veranstaltungszertifizierung

Zielgruppe: AHV-Unternehmen (Außer-Haus-Verpflegung) ohne bestehende Bio-Zertifizierung

Zweck: Einsatz und Bewerbung von Bio-Lebensmitteln auf einer einzelnen Veranstaltung

Gültigkeit: Maximal zwei Monate, nur für die jeweilige Veranstaltung

————————-

2. Anforderungen

Gleiche Anforderungen wie bei unbefristeter Bio-Zertifizierung:

Betriebsbeschreibung

Lieferanten- und Warenlisten

Bei Verwendung des Bio-AHV-Logos: Aufstellung des Bio-Anteils in % und Euro-Wert

————————-

3. Ablauf zur Erlangung der Veranstaltungszertifizierung

Meldung & Anmeldung

- Mindestens 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn

- Bei zugelassener Öko-Kontrollstelle und zuständiger Landesbehörde

- Vertrag & Unterlagenbereitstellung

- Vertragsabschluss mit Öko-Kontrollstelle

- Übermittlung aller erforderlichen Dokumente (s.o.)


Prüfung & Ausstellung

-Verwaltungskontrolle der Unterlagen

- Bei Erfüllung aller Kriterien: Ausstellung des Veranstaltungszertifikats



Hinweis:
Der Bio-Anteil wird nur auf den Warenbezug der Veranstaltung berechnet. Dieser muss jederzeit dem gewählten Bio-AHV-Logo-Niveau entsprechen.
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Patric Frisse • 3rd+

Ablauf der Bio-Zertifizierung gemäß Bio-AHVV: Schritt für Schritt
Auswahl und Erfassung der Bio-Zutaten

- Festlegen, welche Zutaten als „Bio gekennzeichnet werden sollen.
- Ermittlung des konkreten Bio-Anteils am Gesamtangebot.

Vertrag mit Kontrollstelle

- Abschluss eines Kontrollvertrags mit einer anerkannten Öko-Kontrollstelle für die Außer-Haus-Verpflegung.

Vorbereitung der Zertifizierungsunterlagen

- Zusammenstellung relevanter Dokumente:
- Übersicht der Bio-Zutaten
- Betriebsbeschreibung
- Lieferantenrechnungen etc.

Vor-Ort-Kontrolle

- Durchführung durch die beauftragte Kontrollstelle.

Prüfung:

- Vorbereitete Unterlagen
- Bio-Anteil insgesamt
- Korrekte Kennzeichnung der Zutaten

Erhalt des Zertifikats
- Bei erfolgreicher Kontrolle: Bio-Zertifikat und ggf. das Bio-AHV-Kennzeichen (Gold, Silber, Bronze).

Marketing und Kommunikation

- Verwendung der Zertifizierung für Werbemaßnahmen, z. B.:
- Kennzeichnung auf der Speisekarte

Kommunikation im Online- und Printbereich
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Praxis-Netzwerk startet: Bio-Handwerk mit Zukunft
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Börner-Eisenacher GmbH

Wir sind dabei – für eine starke Bio-Zukunft!

Wir freuen uns sehr, Teil des neuen Praxis-Netzwerks für Bio-Verarbeitung und -Handwerk zu sein – gefördert vom Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat.
Gemeinsam mit über 60 anderen Unternehmen bringen wir unsere Erfahrung, Leidenschaft und Innovationskraft ein, um die Bio-Verarbeitung in Deutschland regional, nachhaltig und zukunftsfähig weiterzuentwickeln.

Als - durch die GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH
Bio-zertifizierter - Betrieb in der Wurst- & Schinkenherstellung
mit handwerklicher Tradition stehen wir für Qualität, Verantwortung und regionale Wertschöpfung – und sind stolz, mit diesem Projekt ein Zeichen für die Zukunft der Bio-Branche zu setzten.


https://lnkd.in/eCGxXv_q

Weitere Infos: www.bmel.de

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Naturland Zeichen GmbH

Let’s Go Bio! Erstmals war Kristina M. von unserem Gastro-Team für unseren Workshop „Let’s Go Bio! in Nürnberg – und es war ein voller Erfolg! Die Veranstaltung brachte den Teilnehmenden nicht nur neue Perspektiven auf das Thema Bio in der Außer-Haus-Verpflegung, sondern auch den perfekten Rahmen für Austausch, Inspiration und aktives Netzwerken. Besonders wertvoll: die direkte Vernetzung von Gastronom:innen, mit allen Akteuren die für einen Start mit Bio in der Küche nötig sind.

Wie gelingt die Umstellung auf Bio, damit sie wirtschaftlich tragfähig ist - und gleichzeitig mit echtem Mehrwert für Gäste und das Küchenteam? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Events mit tollen Gästen – darunter Vertreter:innen aus Restaurants, Hotels, Eventcatering und Gemeinschaftsverpflegung. Gemeinsam wurde deutlich: Es gibt viele Möglichkeiten zur erfolgreichen Bio-Gastronomie. Von Förderprogrammen über praxisnahe Unterstützungsangebote bis hin zu klaren Leitfäden zur Bio-Zertifizierung: so viele Angebote helfen beim Start!

Die Veranstaltung hat uns wieder gezeigt, dass der Schlüssel für Erfolg von Bio in der Zusammenarbeit liegt. Best Practice Beispiele – wie Engelhardts Bio Restaurant Nürnberg – belegen: Mit Mut, Transparenz und guter Planung kann Bio gelingen. Mit echter Begeisterung im Team und großem Zuspruch der Gäste.

Wir freuen uns, dass wir mit Sandra Wacker von DAS HELDENATELIER in Zusammenarbeit mit EPOS Bio Partner Süd GmbH , diesen Workshop als praxisnahes und inspirierendes Netzwerk-Forum umsetzen konnten. Ein herzliches Dankeschön geht auch an unsere großartigen Speaker:innen für ihre Einblicke, Erfahrung und Offenheit mit Patrick Göbel von GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH, Matthias Kipple EPOS Bio Partner Süd GmbH und Jörg Engelhardt von Engelhardts Bio Restaurant Nürnberg.

Unser Fazit: Bio in der Gastronomie ist kein ferner Idealismus – sondern eine realistische, nachhaltige und wirtschaftliche Zukunftsoption. Danke an alle Teilnehmenden für das Vertrauen, die vielen Fragen und das Engagement. Denn die Bio-Zukunft entsteht gemeinsam – durch Austausch, gute Vernetzung und echte Pionierarbeit.

gastronomie biogastronomie ausserhausverpflegug nachhaltigkeit
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Unverpackt e. V. - Verband der Unverpacktläden

Das sind unsere Lieblingsläden für ImJuliOhne 💚
38 Unverpacktläden in ganz Deutschland haben gesagt: Wir sind dabei!
➡️ Ob Großstadt oder Kleinstadt – sie alle freuen sich auf Menschen, die im Juli (fast) ohne Verpackung leben wollen und ihre Erfahrungen auf Instagram teilen.

Alle Läden bieten:
➡️ Beratung & Begleitung, wenn du willst & soviel du brauchst.
➡️ Die volle Portion Offenheit für dein ganz eigenes Tempo.

Und auch in vielen anderen unserer 160 Mitgliedsläden erwarten dich im Juli besondere Aktionen, Angebote und Möglichkeiten zum Ausprobieren! Es lohnt sich also definitiv sich den einen oder anderen Unverpacktladen genauer anzuschauen! 🙂

Falls "dein Laden" nicht auf dieser Liste auftaucht: Kein Problem! Kommentiere hier gern, welchen Laden du dir wünschen würdest. Wir checken, ob es sich um ein Verbandsmitglied handelt und nehmen ggf. direkt Kontakt auf. 🙂

Fall du einen Unverpacktladen hast und jetzt denkst: "Ich wäre auch gern als Lieblingsladen dabei!" ➡️ Melde dich gern bei uns! Wir schicken dir alle nötigen Infos zu.

🔗 Alle Infos zur Aktion & Bewerbung: https://lnkd.in/d-scyBZC

UnverpacktErleben ImJuliOhne UnverpacktChallenge PlasticFreeJuly UnverpackteLieblingsläden PlastikfreiLeben
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Sandra Wacker • 3rd+

🌱 Let’s Go Bio! – Rückblick unseren Workshop in Nürnberg

Diese Woche war es so weit: Unser Workshop „Let’s Go Bio! hat gezeigt, wie viel Energie, Neugier und Tatkraft in der Branche steckt, wenn es um Bio im Gastgewerbe geht! 💚

👉 Restaurants, Hotels, Eventcaterer und Gemeinschaftsverpflegung – sie alle waren vertreten. Die große Frage: Wie gelingt die Umstellung auf Bio – wirtschaftlich sinnvoll, rechtssicher und mit echtem Mehrwert für Gäste und Team?

💡 Die Antwort: Es gibt nicht den einen Weg, aber viele gute Ansätze – und genau die haben wir gemeinsam beleuchtet:
✔️ Chancen und Herausforderungen der Bio-Umstellung
✔️ Förderprogramme und Unterstützungsmöglichkeiten
✔️ Konkrete Schritte zur Bio-Zertifizierung
✔️ Erfolgsbeispiele aus der Praxis

🤝 Initiiert von Naturland Zeichen GmbH und DAS HELDEN ATELIER, in Zusammenarbeit mit EPOS Bio Partner Süd GmbH organisiert, wurde die Veranstaltung zu einem echten Austauschforum – praxisnah, inspirierend und lösungsorientiert.

🎤 Unsere Expert:innen auf dem Podium:
📌 Sandra Wacker / DAS HELDEN ATELIER
📌 Patrick Göbel / GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH
📌 Kristina M. / Naturland Zeichen GmbH
📌 Matthias Kipple / EPOS Bio Partner Süd GmbH
📌 Jörg Engelhardt / Engelhardts Bio Restaurant Nürnberg – ein überzeugendes Best-Practice-Beispiel aus der Region! 🌟

✨ Besonders beeindruckend: der ehrliche Austausch über Herausforderungen – und das klare Signal von Jörg Engelhardt, dass Bio in der Gastronomie nicht nur machbar, sondern auch wirtschaftlich tragfähig ist.

Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmenden – für eure Offenheit, euer Mitdenken und euren Mut zur Veränderung. Die Bio-Zukunft der Gastronomie entsteht nicht durch Vorgaben – sondern durch Menschen wie euch! 🌿

🔜 Und jetzt seid ihr dran!
👉 Ihr wollt euer gastronomisches Konzept nachhaltiger gestalten?
👉 Ihr denkt über Bio-Zertifizierung nach – wisst aber nicht, wo ihr anfangen sollt?
👉 Ihr sucht nach echten Lösungen statt leerer Versprechen?
Dann lasst uns sprechen!
📩 Schreibt mir gerne direkt hier auf LinkedIn oder besucht DAS HELDEN ATELIER auf www.helden-atelier.de – gemeinsam bringen wir Bio auf den Teller!
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Über 2.600 Bio-Betriebe: Dieses Bundesland trotzt dem bundesweiten Rückgang von Öko-Betrieben

Niedersachsen: Bio wächst! https://lnkd.in/eQWPJtFU

Weitere Infos: www.ndr.de

Hotline für landwirtschaftliche Betriebe, Garten- und Weinbaubetriebe

Mo - Fr:   9.00 - 12.00 & 13.00 - 17.00 Uhr
Telefon  0551 - 370 753 47
oder erzeugung@remove-this.gfrs.de (24/7)

Hotline für AHV, Verarbeitung, Import und Handel

Mo - Fr:   9.00 - 12.00 & 13.00 - 17.00 Uhr
Telefon  0551 - 488 77 31
oder oekosortiment@remove-this.gfrs.de/biokueche@remove-this.gfrs.de (24/7)

Notfallhilfe

Bei Problemen lassen wir Sie nicht allein. Wenn es einmal brennt und schnelle Hilfe gefordert ist, sind wir Ihre Feuerwehr.
Senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Anliegen an notfall@remove-this.gfrs.de
 

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GfRS Info-Service 4/2022

1) Neuigkeiten zur EU-Bio-Verordnung 2018/848

Auf EU-Ebene wird intensiv an einer Änderung der Positivlisten (Verordnung 2021/1165) und zu Regelungen für Bio-Heimtierfutter (Konsultationsverfahren bis zum 23.1.2023) gearbeitet.

Auch die durch die EU vorgeschlagenen Regelungen für Bio-Salz sind im Entwurf veröffentlicht und können bis zum 4. Januar 2023 kommentiert werden. Der Rechtsakt ist einseitig auf Meersalz ausgerichtet. So entsteht eine strukturelle Benachteiligung von Stein-, Sole- und Siedesalz. Dadurch werden Salzproduzenten in EU-Ländern, die nicht Meeranrainer sind, unangemessen benachteiligt. Der EU-Entwurf ist daher stark umstritten, wie die hohe Zahl von über 100 Kommentaren (Stand 22.12.22) zeigt. Da es sich um einen delegierten Rechtsakt handelt, müssten die EU-Mitgliedsstaaten oder das EU-Parlament ein Veto gegen den Entwurf organisieren, wenn die EU-Kommission ihren Entwurf aufgrund der vielen Kommentare nicht zurückzieht.

EU-Regelungen für Insekten werden dagegen noch einige Zeit auf sich warten lassen. Grund dafür ist, dass auf EU-Ebene noch Restriktionen der Novel-Food-Verordnung und der EU-Futtermittelgesetzgebung rechtlich analysiert werden.

Mit den EU-Verordnungen 2022/2238 und 2022/2240 wurde von der EU gesetzlich normiert, dass von den Öko-Kontrollstellen ein von der EU-Kommission bereitgestelltes E-Seal (elektronisches Siegel) bei Kontrollbescheinigungen für Importe aus Drittländern (COI) ab dem 1. Dezember 2022 und für Unternehmenszertifikate ab dem 1. Juli 2023 verwendet werden muss.

Die EU-Kommission hat zudem eine FAQ-Liste zur EU-Bio-Verordnung (deutsche Übersetzung) veröffentlicht.
 

2) Entwurf der Bio-Außer-Haus-Verpflegungsverordnung (Bio-AHVV)

In Deutschland hat das BMEL den Entwurf der neuen Bio-AHVV veröffentlicht. Das BMEL möchte mit der Bio-AHVV speziell auf die Belange der Außer-Haus-Verpflegung (AHV) zugeschnittene nationale Regelungen schaffen.

Ziel der Neuregelung ist es nach Mitteilung des Ministeriums, Küchen die Teilnahme an der Bio-Zertifizierung zu erleichtern und einfache und klare Kennzeichnungsvorschriften zu schaffen. Der Rechtsrahmen soll eine Steigerung des Einsatzes von Bio-Lebensmitteln in der AHV unterstützen, wie das BMEL mitteilt. Die Frist für mögliche Stellungnahmen endet am 4. Januar 2023.
 

3) Landwirtschaft

3.1) Verwendung konventioneller Eiweißfuttermittel für adultes Geflügel und Mastschweine

Zum Jahreswechsel 2022/2023 werden in allen deutschen Bundesländern die aufgrund des Ukraine-Krieges geschaffenen Ausnahmeregelungen ausgelaufen sein. Ab dem 1. Januar 2023 gibt es daher nur noch die Möglichkeit, für Junggeflügel und Ferkel bei Knappheit von Bio-Eiweiß die Nutzung von bis zu 5 Prozent konventionellem Eiweiß zu beantragen.
 

4) Import

4.1) Handelsabkommen

Die Übergangsregelung für durch die EU anerkannte Drittländer läuft noch bis zum 31. Dezember2026. Bis zu diesem Termin soll die bisherige, einseitige Anerkennung durch Handelsabkommen abgelöst werden. Dazu hat die EU-Kommission den Beschluss (EU) 2022/2341 gefasst, mit welchen Drittländern Verhandlungen aufgenommen werden sollen.

Dies sind Argentinien, Australien, Costa Rica, Indien, Israel, Japan, Kanada, Kolumbien, Mexiko, Neuseeland, Südkorea, Tunesien und die USA. Mit Chile, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich wurden bereits Handelsabkommen geschlossen. Eine Übersicht findet sich hier.
 

4.2) Zugelassene Drittlands-Öko-Kontrollstellen

Mit den EU-Verordnungen 2022/2047, 2022/2049 und 2022/2468 wurden die Anhänge I und II der VO (EU) 2021/2325 berichtigt und geändert. Hier findet sich eine aktuelle Übersicht der von der EU zugelassenen Drittlands-Öko-Kontrollstellen: EU-VO_2021-2325_Anhang-I-II_consolid.pdf
 

4.3) Neue EU-Liste von Hochrisikoländern

Am 19. Dezember 2022 informierte die EU-Kommission die von ihr zugelassenen Drittlands-Öko-Kontrollstellen zur Liste der Hochrisikoprodukte und -länder für das Jahr 2023 (=Leitlinienprodukte). Das EU-Schreiben für Drittlands-Öko-Kontrollstellen kann hier abgerufen werden. Entsprechende Festlegungen für die EU-Importbehörden für das Jahr 2023 sind hier verfügbar.

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