Natürlich GfRS- biozertifiziert!
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Christian Herzig • 3rd+
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Natürlich GfRS #biozertifiziert!
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH lehmann natur GmbH
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Natürlich GfRS-#biozertifiziert - wir gratulieren!
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH Scandic Hotels
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Farewell to BIOFACH 2025: Inspiring meetings, good diskussions, a growing and vital organic sector - proud to be part of it!
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Whoop Whoop: Und hier ist das Bio-Zertifikat für den Mittagstisch im Kreishaus Borken - wir gratulieren!
https://lnkd.in/e4K2A7NK
Kreis Borken Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Juliane Rabe
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH Münsterland e.V.
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Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
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Pesticide Traces in Organic Products: Fraud indicators or Inevitable side effect of conventional neighboring agriculture? The Vademecum on Officicial Investigations supports informed decision making. BIOFACH Congress 2025 C. Novak/Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) #NicolasVerlet Authent GmbH #LaborLippert https://lnkd.in/dd9Dc7nh
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Tag 3 der BIOFACH: der Unverpackt e. V. - Verband der Unverpacktläden zu Besuch am GfRS-Stand. Wie geht Bio-Zertifizierung einfach und praxisgerecht?
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Prof. Dr. Stephan Rüschen • 3rd+
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Carsten Dierig • 3rd+
Weitere Infos: www.welt.de
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Natürlich GfRS-#biozertifiziert: Unternehmen der ökologischen Lebensmittelwirtschaft auf der BIOFACH 2025
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BIOFACH 2025: Einfach, klar und ehrlich - wir zeigen, wie Bio-Zertifizierung für Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung ganz praktisch klappt, mit der neuen Bio-AHV-Verordnung a%27verdis Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) Claudia Zilz Frauke Brodkorb-Kettenbach Naturland e.V.
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Tag 2 der BIOFACH: Viele Besuche und gute Gespräche beim GfRS-Stand am Niedersachsen-Gemeinschaftsstand. Auch die Landwirtschaftsministerin M. Staudte kam vorbei - vielen Dank für den Besuch!
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Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL
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Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
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Änderungen beim Bio-Importverfahren aus Drittländern 🚢 🌍
Seit dem 1. Januar 2025 müssen alle direkt von der EU zugelassenen Drittlands-Kontrollstellen die EU-Bio-Verordnung identisch wie in der EU anwenden („Konformität). Details zu den Änderungen können in unserem aktuellen Info-Service nachgelesen werden (https://lnkd.in/eG5tpSYk).
Die Abläufe zum Import aus Drittländern sind auf unserer Website beschrieben (https://lnkd.in/eNHDtKkF).
Weitere Infos: www.gfrs.de
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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW
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DIVERSA GmbH
Weitere Infos: media.licdn.com
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Willkommen an Bord ☘️
Wir freuen uns, seit kurzem zwei neue Teammitglieder im Erzeugerbereich bei der GfRS begrüßen zu dürfen - Gundula und René!
Mit ihrer Expertise und ihrem Engagement für nachhaltige Landwirtschaft und effektive Bio-Zertifizierung verstärken sie unser Team und tragen dazu bei, die Öko-Integrität weiter zu sichern.
Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit für Euer Vertrauen in Bio-Produkte!
#BioZertifizierung #Nachhaltigkeit #ÖkoKontrolle #WillkommenImTeam
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Paul Pfaff • 3rd+
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OPTA Europe
Weitere Infos: www.consilium.europa.eu
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Weitere Infos: rptu.de
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DLG e.V. - German Agricultural Society
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Mo - Fr: 9.00 - 12.00 & 13.00 - 17.00 Uhr
Telefon 0551 - 370 753 47
oder erzeugung@remove-this.gfrs.de (24/7)
Mo - Fr: 9.00 - 12.00 & 13.00 - 17.00 Uhr
Telefon 0551 - 488 77 31
oder oekosortiment@remove-this.gfrs.de/biokueche@remove-this.gfrs.de (24/7)
Bei Problemen lassen wir Sie nicht allein. Wenn es einmal brennt und schnelle Hilfe gefordert ist, sind wir Ihre Feuerwehr.
Senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Anliegen an notfall@remove-this.gfrs.de
Seit vier Jahren wurde in Brüssel ein EU-Rechtsakt mit detaillierten Erzeugungsvorschriften für Bio-Salz kontrovers diskutiert.
Am 2. Mai 2023 legte die EU-Kommission einen finalen Entwurf vor.
Am 11. Juli 2023 legte nun das EU-Parlament sein Veto gegen den geplanten Rechtsakt ein. Durch dieses Veto des EU-Parlaments ist der Vorschlag gescheitert.
Trotzdem ist Salz weiter im Geltungsbereich der EU-Bio-Verordnung. Unternehmen können Bio-Salz auf den Markt bringen, wenn es den in Artikel 4 und 5 niedergelegten Zielen und Grundsätzen sowie den in Artikel 9 festgelegten allgemeinen Produktionsregeln der EU-Bio-Verordnung entspricht.
Seit dem 1. Januar 2022 sind auch Heimtierfuttermittel im Geltungsbereich der EU-Bio-Verordnung.
Spezielle Regelungen zur Kennzeichnung und zu den erlaubten Futtermittelkomponenten fehlten jedoch bisher.
Rat und EU-Parlament haben sich im Juni 2023 auf einen gemeinsamen Vorschlag für eine EU-Verordnung zur Kennzeichnung von Öko-Heimtierfutter geeinigt. Mit der Veröffentlichung im EU-Amtsblatt ist im Spätherbst 2023 zu rechnen. Bio-Heimtierfutter mit mindestens 95% Bio-Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs darf prominent als Bio-Heimtierfutter ausgelobt werden. Ansonsten kann auch Heimtierfutter mit geringeren Bio-Anteilen nach der Zutatenregel und mit Fisch oder Wild verkauft werden, allerdings ohne EU-Bio-Logo. Für die Anpassung von Etiketten wird es eine sechsmonatige Übergangsfrist geben. Weiterhin ist auch eine Abverkaufsmöglichkeit für nach dem 1. Januar 2022 produziertem Heimtierfutter, das noch nicht den neuen Regeln entspricht, vorgesehen.
Die für die Herstellung von Heimtierfuttermittel zulässigen Futtermittelkomponenten und Zusatzstoffe sind in Anhang III der VO (EU) 2021/1165 gelistet. Mit der Änderungsverordnung 2023/121 wurden fehlende Zusatzstoffe für Heimtierfuttermittel im Anhang III ergänzt.
Ab dem 1. Februar 2025 soll für den Export in das Vereinigte Königreich eine UK-Kontrollbescheinigung erforderlich werden. Der Stichtag für das Inkrafttreten dieser Regelung wurde schon mehrfach verschoben, dies kann auch künftig erneut geschehen.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Brexit Seite.
Die Verordnung zur Kennzeichnung von Bio-Lebensmitteln in gemeinschaftlichen Verpflegungseinrichtungen (Bio-AHV-Verordnung) wurde am 4. Oktober 2023 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und trat am Folgetag in Kraft.
Sie soll den Bio-Einsatz in Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung in Deutschland erleichtern, indem die Bio-Zertifizierung von Großküchen in Deutschland nicht mehr analog zum zunehmend komplexen EU-Bio-Recht umgesetzt werden muss.
Hier finden Sie ein kurzes Merkblatt zu den wichtigsten Änderungen.
Am 20. Oktober 2023 werden a’verdis und GfRS ein Webinar zur neuen Verordnung durchführen, bei dem auch BMEL und Länder Rede und Antwort zu den neuen Anforderungen stehen.
Am 7. Juli 2023 verabschiedete der Bundesrat eine Änderung des ÖLG und der ÖLG-DV. Die ÖLG-Änderung bringt zwei wichtige Neuerungen: Bereits zugelassene Bio-Kontrollstellen übernehmen auch künftig die Kontrollen und die Zertifizierung der Bio-Außer-Haus-Verpflegung in Deutschland. Die Länder erhalten, wie von ihnen gefordert, eine Ermächtigung, mit der sie Kontrollaufgaben rechtssicher an Kontrollstellen übertragen können. Mit der ÖLG-DV wird die bisherige Kontrollstellenzulassungsverordnung abgelöst.
Die in Anhang IX VO (EG) Nr. 889/2008 genannten konventionellen Zutaten dürfen nur noch bis zum 31. Dezember 2023 in der Aufbereitung von Bio-Lebensmitteln verwendet werden. Danach gilt der wesentlich restriktivere Anhang V Teil B der VO (EU) 2021/1165. Rezepturen sollten spätestens jetzt angepasst werden.
Die in Deutschland am 28. Dezember 2022 eingeführte Übergangslösung für die Kennzeichnung von entalkoholisierten Getränken aus Bio-Wein musste zum 29.09.2023 aufgrund von negativem Feedback aus Brüssel beendet werden.
Der Abverkauf ist nach Mitteilung der zuständigen Landes-Öko-Behörden noch bis 31. Dezember 2023 möglich. Deutschland hat beantragt, dass Vakuumdestillation zugelassen werden soll. Dieser Vorschlag wird von anderen Mitgliedsstaaten unterstützt.
Ohne eine behördliche Aberkennung behält natürlich jedes am Markt befindliche Bio-Erzeugnis seinen Bio-Status.
Die EU-Kommission hat aktuelle Statistiken zu Bio-Importen in die Europäische Union für das Jahr 2022 veröffentlicht, die hier abgerufen werden können.
Bislang liegen bei der EU-Kommission lediglich fünf Anträge von in Drittländern tätigen Öko-Kontrollstellen vor.
Zum Jahresanfang 2024 soll sich die Importzertifikatsnummer ändern. Sie integriert künftig die TRACES-Zertifikatsnummer.
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Die BIOFACH ist mehr als nur eine Messe. Sie ist der Treffpunkt für alle, die an nachhaltigen und ökologischen Produkten arbeiten.
Jeden Februar kommen Fachbesucher aus der ganzen Welt nach Nürnberg. Die Messe zeigt Innovationen, Trends und vor allem: Qualität.
Die IFOAM, der Dachverband für ökologische Anbauverbände, unterstützt die BIOFACH als Schirmherr – ein starkes Zeichen für die Bedeutung dieser Messe.
Für uns bei Brand Qualitätsfleisch ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Teil unserer Arbeit. Deshalb nutzen wir die Biofach, um Inspiration zu holen, Netzwerke zu stärken und neue Ideen zu entwickeln.
Was bedeutet Nachhaltigkeit für euch?