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Natürlich GfRS-biozertifiziert: Die vowls GmbH!

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Kampf ums Ackerland

Biolee in Münster: GfRS-zertifizierter Bio-Betrieb streitet vor dem OLG Hamm mit der LWK Nordrhein-Westfalen über Landankauf. Die taz berichtet: https://lnkd.in/ePH7gXkM Kulturland-Genossenschaft Stephan Illi

Weitere Infos: taz.de

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Drittes Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb

Weitere Infos: www.bmjv.de

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"Viele Abnehmer wollten nicht mehr auf peruanischen Ingwer umstellen"

Natürlich GfRS-biozertifiziert!

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Jiahe Food GmbH

4d •

Der Ingwermarkt ist in Bewegung – und Europa steht vor einem Wandel.
Viele Abnehmer sind in diesem Jahr von peruanischem Ingwer auf neue Herkunftsländer umgestiegen. Die Gründe dafür sind verschieden.
Gemeinsam mit FreshPlaza und Hugo Huijbers haben wir diese Entwicklungen beleuchtet und einen umfassenden Blick auf aktuelle Trends, logistische Herausforderungen und neue Chancen geworfen.
👉 Hier geht’s zum Artikel: https://lnkd.in/e7JwCHsk

Wir freuen uns, unser Know-how in diesen Dialog einzubringen – und bedanken uns bei FreshPlaza für die Veröffentlichung!
Ingwer Lebensmittelhandel SupplyChain JiaheFood Frischeprodukte

Weitere Infos: www.freshplaza.de

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Zusammen mit BG Göttingen - und Maskottchen Zuffi - haben wir heute Morgen diese tollen Bio-Brotboxen an Schülerinnen und Schüler verteilt. Viel Freude damit! 🥪🍌🧃

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The way ahead for organic

Getting the balance right, between public and private goods, between policy and market drivers, between citizen, producer and consumer perspectives, between principles, practice and regulations, are challenges for the organic community and more generally for agricultural sustainability with all its different pathways. Gunnar's post is an interesting contribution to this debate - hopefully we can keep the focus on open communication and not entrenched factionalism.

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Nic Lampkin • 3rd+ Gunnar Rundgren • 3rd+

5d •

Why certified organic has reached its peak and what comes next.

Weitere Infos: open.substack.com

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Flexibel, vielseitig und eigenständig klingt gut? Dann werde Teil unseres Teams 🤝
https://lnkd.in/eZdpTf3b
Alle offenen Stellen sind auf unserer Website veröffentlicht: https://lnkd.in/eWWNR6nm

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Die Brote: Natürlich GfRS-biozertifiziert!

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Backshop Tiefkühl GmbH

1w •

🌱 Zwei Zertifizierungen – ein Anspruch: Produktqualität at it's best.

Auch in diesem Jahr konnten wir sowohl unser IFS Audit Wholesale erneut mit dem Prädikat „auf höherem Niveau“ abschließen als auch unsere BioZertifizierung nach Verordnung (EU) 2018/848 erfolgreich erneuern.

Für uns sind diese Audits keine Pflichtübungen, sondern zentrale Bausteine unserer Qualitätsstrategie. Die jährliche IFS-Prüfung zeigt, dass unsere internen Prozesse höchsten Anforderungen gerecht werden – von Hygiene bis Rückverfolgbarkeit.

Gleichzeitig ist das Bio-Audit für uns eine wichtige Gelegenheit, die sich wandelnden Anforderungen unserer Kunden zu reflektieren. Indem wir unser Bio-Sortiment fortlaufend überprüfen und gezielt ausbauen, schaffen wir wertvolle Optionen für moderne Sortimentsgestaltung im Großverbraucherbereich.

✔️ Qualität
✔️ Sicherheit
✔️ Zukunftsorientierung
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Natürlich GfRS-biozertifiziert!

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Charlotte Overmeyer • 3rd+

1w •

Vielen Dank an das Team und die Mitglieder, die diese Tour durch ihr Engagement möglich machen... ♥️
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Herzlich Willkommen im GfRS-Team ☘️🎉
Johanna, wir freuen uns, dich als neue Auditorin / Landwirtschaft begrüßen zu können und gratulieren dir zu deiner Zulassung 👏

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Digitaler Hühnerstall: Was dieser Transponder mit Henne, Hahn und Ei zu tun hat

RegioHuhn Tolles Projekt ! Wir wünschen viel Erfolg !

https://lnkd.in/e9f-gZQC

Natürlich GfRS-biozertifiziert!

Weitere Infos: www.hessenschau.de

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Büro Lebensmittelkunde und Qualität GmbH

📖 Vorstellung des Vademecums in Fulda

Gemeinsam mit der GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH laden wir herzlich zur Veranstaltung am 24. Oktober 2025 in Fulda ein. Dort wird das Vademecum zu amtlichen Untersuchungen in der ökologischen Produktion umfänglich vorgestellt. Darunter präsentieren einige Autoren Kapitel, an denen sie mitgewirkt haben und stehen gerne vor Ort für Fragen zur Verfügung.

🔎 Im Vademecum werden unter anderem folgende Inhalte thematisiert:
- Die häufigsten Pestizide in (ökologischen) Lebensmitteln
- Laboranalysen als Instrument zum Nachweis von Kontaminationen
- Mögliche Quellen, Kontaminationswege & Ursachen
- Durchgeführte Untersuchungen von Unternehmen, Kontrollstellen & Behörden

Diese Veranstaltung richtet sich an:

Öko-Kontrollstellen, Behörden, Ministerien, Bio-Lebensmittelhersteller, Beratungsunternehmen, Labore und weitere Interessierte.

🗓️ 24.10.2025
🕙 10:00 – 16:00 Uhr
📍 ParkHotel Kolpinghaus Fulda

Weitere Informationen sowie die Anmeldung finden Sie hier:
https://lnkd.in/e5_TEX7Y

Die Veranstaltung wird im Rahmen des Projektes „SECURBIO durch das Bundesprogramm Ökologischer Landbau unterstützt.
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Vom Feld auf die Teller: Kita-Caterer Ratatouille lebt Bio-Regionalität

Danke an Schulverpflegung und Sarah Hercht für das nette Interview und den tollen Artikel über uns! 🥦 🥕

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Frederike Sophia Adden • 3rd+ Schulverpflegung

2w •

Auch wenn es in den vergangenen 30 Jahren Veränderungen hinsichtlich der Unternehmensstandbeine beim Caterer Ratatouille 🫑 🍆 🍅 in Oldenburg gab, so gab es immer eine Konstante – wie Frederike Sophia Adden im Interview berichtete: „Mein Vater Andre Adden war bereits relativ kurz nach der Gründung sehr erfolgreich, da er stets sein Credo hochhielt, ohne Geschmacksverstärker zu kochen und vor allem natürliche Lebensmittel zu verwenden. Und schon damals setzte er auf Bio-Lebensmittel.“ Auch heute geht ohne bioregionale Produkte nichts.

❓ Was bedeutet der bio-regionale Bezug für die Speisenplanung des Caterers?
❓ Wo setzt Bioregionalität vielleicht auch Grenzen?
❓ Wie viel Aufwand steckt in der Lieferantensuche?
❓ Wie zeigt sich Nachhaltigkeit darüber hinaus im Alltag des Kitacaterers?

Die Antworten darauf liefert die Stellvertretende Geschäftsführerin hier: https://lnkd.in/gv_pP9Eg

Kitaverpflegung Catering spürbargrün Nachhaltigkeit Bio Regionalität Familienunternehmen

Weitere Infos: blgastro.de

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Bio-Betriebe in NRW öffnet eure Tore!

Hoffeste, Verkostungen, Natur pur: Die BioWochen NRW 2025 starten!

Die BioWochen NRW bieten ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm rund um Bio-Landwirtschaft, Genuss und Natur in ganz Nordrhein-Westfalen.
Vom 30. August bis zum 14. September 2025 finden über 120 Veranstaltungen wie Hoffeste, Führungen und Verkostungen statt, und laden zum Mitmachen und Entdecken ein.
Auch zahlreiche natürlichGfRS-zertifizierte Betriebe sind mit spannenden Aktionen dabei. Hier ein kleiner Einblick:
- Die SuperBioMärkte in Bonn, Münster, Dortmund, Düsseldorf und weiteren Orten laden euch zu einer Überraschungsverkostung ein
- Biolandhof Frölich in Hamm organisiert einen Acker-Rundgang
- Beim Bioland-Betrieb Hochgürtel könnt ihr bei der Ernte auf einer Streuobstwiese helfen
- Im Petersilchen/Wedde.bio in Detmold finden Verkostungen statt

Mehr Infos findet ihr unter: https://lnkd.in/eDu5Jd4K

Weitere Infos: www.biowochen-nrw.de

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Patric Frisse • 3rd+

🥕 Bio-Quote oder echtes Umdenken?

Was Kommunen und Caterer jetzt wirklich brauchen
30 % Bio in öffentlichen Küchen – die politische Zielmarke ist gesetzt.

Doch viele Küchen stehen vor der gleichen Frage: Wie sollen wir das praktisch umsetzen?

✅ Woher kommen die passenden Bio-Produkte?
✅ Wie bleibt das Angebot bezahlbar und planbar?
✅ Wie schaffen wir echte Veränderung – statt nur Quote?

Unsere Erfahrung zeigt: Es geht.

Was es dafür braucht?

Drei Zutaten:
Gute Planung statt kurzfristiger Einzelmaßnahmen
Verlässliche Partner in der Lieferkette
Eine klare Perspektive für Sortiment, Kosten und Gäste
➡️ Bio darf kein Zusatzaufwand sein – sondern Teil einer zukunftsfähigen Strategie.

BioStrategie Gemeinschaftsverpflegung Nachhaltigkeit Betriebsgastronomie BioQuote KommunaleVerpflegung Catering ÖkoModellregion ZukunftEssen
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Woran erkennt man Bio? - Alles über Bio
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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

Ja, Bio ist immer Bio, Herr Rainer!

Auch wenn sich Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer im Interview mit Bild sich da erst nicht so sicher war - wir wissen es genau: Bio ist kein leeres Versprechen – es ist gesetzlich geregelt und wird kontrolliert.

Die EU-Öko-Verordnung stellt sicher:

✅ dass überall auf der Welt Bio-Vorgaben eingehalten und kontrolliert werden müssen, wenn Bio drauf steht.

Kurz: Wo Bio draufsteht, ist auch Bio drin!

Noch Fragen? 👉 AllesüberBio:
🔗 https://lnkd.in/eeUTqPGx

Weitere Infos: www.allesueberbio.de

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Authent GmbH • 3rd+

Following up on the announcement of the Vademecum webinars, we are ready and proud to present the program with detailed information about the planning of the online trainings.

The overall topic is "investigations in organic production". The EU organic Regulation has included expected outcomes of such investigations in case of contamination of organic products. With the online trainings, we zoom into the succesful strategies and methodologies to reach those expected outcomes. In practice, these trainings are relevant for any residue problem in organic production, regardless of the organic production standard.

The Vade mecum itself describes in various chapters what is important to know and how to proceed. It's available free of charge online and can be downloaded via www.organic-integrity.org

During the (7) webinars, we dive into each of the chapters and open up a more technical discussion with the original authors who will provide more examples, share real life experiences and will try to answer questions from the participants.

A unique opportunity to understand better how integrity of organic products can be ensured.

Weitere Infos: media.licdn.com

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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

📈 2024: Bio-Fläche steigt; jeder siebte Hof Bio

BÖLW fordert von Minister Rainer Impulse für mehr Umstellung auf Bio, um steigende Nachfrage aus heimischer Produktion zu decken
Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat hat heute die Zahlen zu Bio-Betrieben und Bio-Flächen 2024 veröffentlicht.

🌱 +1,3 % Bio-Fläche – jetzt 1,9 Mio. ha
🌱 11,5 % der landwirtschaftlichen Fläche sind Bio
🚜 35.881 Bio-Höfe – jeder 7. Betrieb wirtschaftet ökologisch
🚜 –2,2 % weniger Betriebe – u. a. wegen altersbedingten Betriebsaufgaben und weniger Umstellungen

💬 Peter Roehrig Röhrig, geschäftsführender Vorstand beim BÖLW, kommentiert:

„Verbraucherinnen und Verbraucher fragen Bio-Lebensmittel immer stärker nach; Drogerie- und Supermärkte melden Rekordzahlen beim Bio-Absatz. Doch die Bäuerinnen und Bauern zögern mit der Umstellung, auch weil sie von Bund und Ländern nicht die angemessene Unterstützung erhalten. Wenn Bundeslandwirtschaftsminister AloisRainer Bio-Höfe wirklich unterstützten will, wie er zuletzt sagte, dann darf er die Mittel für das wichtige Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) nicht kürzen und damit die Bio-Forschung beschneiden. Das schadet der Wettbewerbssituation der heimischen Bio-Wirtschaft. Rainer lässt zu, dass Bio-Importe stärker Fuß fassen, statt die heimische Wirtschaft zu stärken!

Weil die öffentlich finanzierte Forschung Bio jahrzehntelang vernachlässigt hat, wird das Bundesprogramm Ökologischer Landbau dringend gebraucht, um Bio aus Deutschland und eine naturverträgliche heimische Landwirtschaft zu stärken. Bundesminister Rainer muss jetzt mit den Regierungsfraktionen dafür sorgen, dass die fatale Fehlentscheidung bei der Budgetplanung für 2026 korrigiert wird. Nur so kann die starke Nachfrage nach Bio auch künftig von heimischen Betrieben und Unternehmen bedient werden. Dann profitieren auch Artenvielfalt, Böden, Wasser und Tierwohl hier bei uns im Land davon, wenn die Verbraucherinnen und Verbraucher mehr Bio kaufen.”
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Kalkulationsbeispiele für Bio in der Großküche
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Andreas Greiner • 3rd+

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Authent GmbH • 3rd+

Following up on the announcement of the Vademecum webinars, we are now ready and proud to present the program with detailed information on the planning.

We kick off on the 19th of September with the first of 7 webinars and look forward to meeting you on-line!

Weitere Infos: media.licdn.com

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Sandra Wacker • 3rd+

Bio leicht gemacht: Kostenfreie Online-Veranstaltung für die Außer-Haus-Verpflegung

Nach erfolgreichen Präsenzveranstaltungen in München und Nürnberg findet „Let’s Go Bio! nun zum ersten Mal als Online-Format statt!

Ich freue mich sehr, als eine der Impulsgeberinnen dabei zu sein und Einblicke in den Einstieg in die Biozertifizierung zu geben – von den Chancen über die ersten Schritte bis hin zu möglichen Förderungen.

Warum mir das Thema so wichtig ist?
Weil Bio nicht nur ein Qualitätssiegel ist, sondern für Vertrauen, Transparenz und echte Nachhaltigkeit steht – und genau diese Werte können Betriebe heute spürbar von anderen unterscheiden. Ich möchte zeigen, dass der Weg zur Bio-Zertifizierung machbar ist und Betriebe dabei sogar profitieren können.

Die Veranstaltung richtet sich an alle, die in Gastronomie, Catering, Hotellerie oder Gemeinschaftsverpflegung
nachhaltiger wirtschaften und Bio in ihrem Betrieb umsetzen möchten. Neben meinem Beitrag erwarten euch spannende Perspektiven von Kontrollstellen, Verbänden, Handel und Praxisbetrieben.

📅 Mittwoch, 24. September 2025
🕒 14:00–16:30 Uhr
💻 Online & kostenfrei
👉 Hier anmelden: https://lnkd.in/d3ANHTiS

Ich freue mich auf den Austausch mit euch 🤗

BioGastronomie Nachhaltigkeit Gemeinschaftsverpflegung BioZertifizierung LetsGoBio
Naturland Zeichen GmbH EPOS Bio Partner Süd GmbH GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH Kristina M. BIO PARTNER Johannes Emken
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Wie geht Bio in der Außer-Haus-Verpflegung? Herzliche Einladung zu unserem Online-Workshop am 24.9.2025. Zusammen mit Sandra Wacker DAS HELDEN ATELIER und unseren Referent:innen von der Ökokontrollstelle GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH, mit Bio-Caterer Johannes Emken und dem Verbund regionaler Bio-Großhändler Biopartner Foodservice GmbH freuen uns, mit spannenden Input und Best Practices den Workshop-Teilnehmenden zu zeigen, wie ein erfolgreicher Start mit Bio in der Küche ganz leicht gelingt. Wir freuen uns auf Sie! Alle Infos und Anmeldung unten.

gastronomie catering nachhaltigkeit biolebensmittel workshop networking
EPOS Bio Partner Süd GmbH Kornkraft Naturkost Erfurt GmbH Terra Naturkost Handels KG Sandra Wacker Karin Romeder Kristina M.

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Naturland Zeichen GmbH EPOS Bio Partner Süd GmbH

1mo

Einladung zur Online-Veranstaltung „Let’s Go Bio!“ – Bio leicht gemacht für die Außer-Haus-Verpflegung!

Immer mehr Betriebe der Außer-Haus-Verpflegung – Gastronomie, Catering, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung – möchten nachhaltiger wirtschaften und prüfen die Umstellung auf Bio-Produkte.

Doch wie gelingt der Einstieg in der Praxis? Welche Anforderungen sind zu beachten – und welche Unterstützung gibt es?

Antworten auf diese Fragen liefert die kostenfreie Online-Veranstaltung „Let’s Go Bio!“, die sich gezielt an Fachleute aus der Außer-Haus-Verpflegung richtet.

📢 Naturland Zeichen GmbH Sandra Wacker DAS HELDEN ATELIER Sebastian Funk Johannes Emken GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH Kristina M.
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Patric Frisse • 3rd+

„Mehr Bio in Großküchen – Wunsch oder Wirklichkeit?

🌱 80 % der Tischgäste wünschen sich mehr Nachhaltigkeit auf dem Teller.
Doch in der Realität kämpfen viele Küchen mit steigenden Kosten, Personalmangel und komplexer Umsetzung.
Wie gelingt der echte Bio-Einstieg – ohne Ideologie, aber mit Wirkung?

Hier sind 3 Impulse aus der Praxis, wie Bio-Rohwaren in Großküchen funktionieren können:

1️⃣ Schrittweise Umstellung statt Komplettumbruch
Erfolgreiche Küchen starten mit einzelnen Komponenten oder Warengruppen – z. B. Bio-Hülsenfrüchte oder -Getreide.
2️⃣ Kalkulation neu denken
Bio muss nicht teurer sein – wenn die Speisenplanung angepasst wird: weniger Food Waste, gezielter Einkauf, smarter Wareneinsatz.
3️⃣ Transparenz schafft Akzeptanz
Tischgäste honorieren Bio – wenn sie es verstehen. Gute Kommunikation am Buffet oder in der App macht den Unterschied.

👉 Wo steht Ihre Küche beim Thema Bio?
Teilen Sie Ihre Erfahrungen – oder lassen Sie uns ins Gespräch kommen!
Gemeinschaftsverpflegung Nachhaltigkeit BioinGroßküchen Betriebsgastronomie Küchenleitung Lebensmittelstrategie BioKüche Kantine GreenKitchen VerpflegungDerZukunft
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Choose the experimental features you want to try

Weitere Infos: eur-lex.europa.eu

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The Federation of German Food and Drink Industries (BVE)

📈 Zahl des Monats: 50 Milliarden Euro für Bio-Lebensmittel 🌱
Im Jahr 2023 lag der Umsatz mit Bio-Lebensmitteln in Europa bei 54,7 Milliarden Euro. Das sind rund 3 % mehr als im Vorjahr. In der EU wurden Bio-Produkte im Wert von 46,5 Milliarden Euro gekauft.

📊 Deutschland bleibt der größte Bio-Markt Europas
Mit einem Einzelhandelsumsatz von 16,1 Milliarden Euro Umsatz liegt Deutschland EU-weit an der Spitze und weltweit auf Rang 2 hinter den USA.

👛 Pro-Kopf-Ausgaben für Bio-Lebensmittel in der EU
·  Schweiz: 476 €
·  Dänemark: 364 €
·  Österreich: 292 €
·  Schweden: 220 €
·  Deutschland: 191 €

🔍 Deutschland ist der größte Markt in der EU, obwohl die Pro-Kopf-Ausgaben nicht am höchsten sind. Entscheidend ist die Bevölkerungszahl. Bei über 84 Millionen Menschen summieren sich auch moderate Ausgaben zu einem europaweit führenden Gesamtumsatz. Länder wie die Schweiz oder Dänemark liegen zwar bei den Pro-Kopf-Ausgaben vorn, verfügen aber über deutlich kleinere Bevölkerungen.

📌 Die Zahlen der AMI – Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH zeigen, welchen Stellenwert Bio-Produkte im Einkaufsverhalten vieler Menschen einnehmen und welchen Beitrag sie zur Vielfalt im Lebensmittelmarkt leisten.

ZahldesMonats BioMarkt Lebensmittelwirtschaft Nachhaltigkeit Ernährungsindustrie BVE

Weitere Infos: media.licdn.com

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Nuestro querido Francisco Vanderhoff.

Frans Vanderhoff Boersma, Initiator des Fairen Handels mit mexikanischem Bio-Kaffee. Wir durften dabei sein.

https://lnkd.in/eGMdJecA

Weitere Infos: youtu.be

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7. Öko-Modellregion in Niedersachsen geht an den Start

Mit Schaumburg geht in Niedersachsen die 7. Öko-Modellregion an den Start.
https://lnkd.in/eJn6hh8k
In Göttingen mit dabei z.B. der Biolandbetrieb Penk oder Linde Natur.
https://lnkd.in/eZhP2JxP
Natürlich GfRS biozertifiziert

Weitere Infos: www.goettingerland.de

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Bio-Zertifizierung - Tollwood München: Veranstaltungen, Konzerte, Theater, Markt

Tollwood Festival in München noch bis Sonntag!
https://lnkd.in/eXED7-Kv
Natürlich GfRS biozertifiziert

Weitere Infos: www.tollwood.de

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Natürlich GfRS-bio-zertifiziert! Herzlichen Glückwunsch, Mammas Canteen GmbH

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VDSKC e.V. • 3rd+

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🎉 30 Jahre mammas canteen – Herzlichen Glückwunsch! 🎉

Als VDSKC möchten wir euch ganz herzlich zum 30-jährigen Bestehen gratulieren. Hinter euch liegen drei Jahrzehnte voller Engagement, Innovation und Hingabe für die gesunde Kinderernährung – eine herausragende Leistung, auf die euer gesamtes Team stolz sein kann.

Was einst bescheiden in einer einzigen Schule begann, hat sich zu einem Leuchtturm der Schulverpflegung entwickelt. Euer Anspruch, „wie bei Mama zuhause“ zu kochen, ist dabei nicht nur ein Versprechen – sondern gelebte Praxis. Mit echter Nähe zur Schulgemeinschaft, einem feinen Gespür für die Bedürfnisse von Kindern und eurem kompromisslosen Bekenntnis zu Qualität habt ihr in Hamburg ein Modell erschaffen, das bundesweit Maßstäbe setzt.

Wir freuen uns, Okan Saiti und Jörg Wieckenberg als engagierte Mitglieder in unserem Verband zu wissen. Auf viele weitere gemeinsame Jahre im Einsatz für gutes Essen in Kitas und Schulen!
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Natürlich GfRS-biozertifiziert!

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Ralf Müller/ Little Coffees of Hope • 3rd+

2w •

Der nächste Little Coffees of Hope Kaffee - Espresso one world - frisch im Trommelröster geröstet, ist ab sofort erhältlich!
Runde, intensive, aromatische Mischung mit schöner Würze aus 100% Bio-Arabica-Bohnen aus Kolumbien, Guatemala, Sidamo und Indonesien.
Bleiben wir hoffnungsvoll und genießen mit sozialer Verantwortung: Bio-Espresso to the people

LCOH.de
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Hotline für landwirtschaftliche Betriebe, Garten- und Weinbaubetriebe

Mo - Fr:   9.00 - 12.00 & 13.00 - 17.00 Uhr
Telefon  0551 - 370 753 47
oder erzeugung@remove-this.gfrs.de (24/7)

Hotline für AHV, Verarbeitung, Import und Handel

Mo - Fr:   9.00 - 12.00 & 13.00 - 17.00 Uhr
Telefon  0551 - 488 77 31
oder oekosortiment@remove-this.gfrs.de/biokueche@remove-this.gfrs.de (24/7)

Notfallhilfe

Bei Problemen lassen wir Sie nicht allein. Wenn es einmal brennt und schnelle Hilfe gefordert ist, sind wir Ihre Feuerwehr.
Senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Anliegen an notfall@remove-this.gfrs.de
 

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Bio-Landwirtschaft und Bio-Weinbau

Informationen für Landwirtschaft, Garten- und Weinbau

Wir zertifizieren Ihren Betrieb auf Grundlage der EU-Bio-Verordnung und prüfen auf Ihren Wunsch nach den Richtlinien bekannter Anbauverbände wie zum Beispiel Bioland, Demeter, Ecovin oder Naturland.

Zertifiziert nach EU-Bio-Verordnung – wie funktioniert das?  

"Bio" und "Öko" sind bei Agrarerzeugnissen, Lebensmitteln, Futtermitteln und besimmten landwirtschaftsnahen Erzeugnissen geschützte Begriffe. Wer seine Produkte so kennzeichnet, muss an einem besonderen Zertifizierungverfahren teilnehmen und es wird regelmäßig überprüft, ob die Vorgaben der EU-Bio-Verordnung eingehalten werden. Auf dem Zertifikat, das nach der Prüfung ausgestellt wird, ist vermerkt, für welche Produkte bzw. Produktkategorien Bio-Hinweise verwenden werden dürfen.

Hier finden Sie Links zur EU-Bio-Verordnung und Erläuterungen.

Voraussetzung für eine Anerkennung der Umstellungszeit ist, dass die Bestimmungen der EU-Rechtsvorschriften für den Biologischen Landbau eingehalten werden. Die Umstellungszeit beginnt i.d.R. mit der Meldung der Fläche zum Kontrollverfahren, und zwar dann, wenn Sie alleiniger Bewirtschafter der Fläche sind.

1. Jahr
Noch kein Bio-Hinweis für Erzeugnisse aus dem Pflanzenbau möglich.

2. Jahr Pflanzenbau
Ab 12 Monate nach Umstellungsbeginn ist ein Hinweis auf die Umstellung möglich: Erzeugnis aus der Umstellung auf den ökologischen Landbau

2./3. Jahr Pflanzenbau
Bei Grünland und mehrjährigem Futterbau kann alles, was ab dem 24. Monat nach der Umstellung geerntet wird, mit Bio-Hinweis vermarktet werden. Für einjährige Kulturen gilt: Was ab 24 Monaten nach der Umstellung gesät wird, kann nach der Ernte mit Bio-Hinweis vermarktet werden. Dauerkulturen haben eine Umstellungszeit von 36 Monaten. Das heißt erst nach drei Jahren Umstellungszeit kann die Ernte mit Bio-Hinweis vermarktet werden.

In der Tierhaltung gibt es zwei Umstellungsvarianten. Die gesamtbetriebliche Umstellung dauert i.d.R. zwei Jahre. Unter bestimmten Voraussetzungen und unter Beachtung der tierartspezifischen Umstellungszeiten kann die Umstellungszeit bei der getrennten Umstellung ggf. unter zwei Jahren liegen.

Wir empfehlen Ihnen für die Betriebsplanung eine Umstellungsberatung in Anspruch zu nehmen.

Im Bereich der Erzeugung von Bio-Produkten sind Umstellungszeiten einzuhalten, damit sich Boden und Pflanzen an die neuen Bedingungen anpassen können. Voraussetzung für eine Anerkennung der Umstellungszeit ist, dass die Bestimmungen der EU-Bio-Verordnung eingehalten werden. Die Umstellungszeit beginnt i.d.R. mit der Meldung der Fläche zum Kontrollverfahren.

1. Jahr
Noch kein Bio-Hinweis für Erzeugnisse möglich.

2. Jahr
Ab 12 Monate nach Umstellungsbeginn ist ein Hinweis auf die Umstellung möglich: "Wein aus der Umstellung auf den ökologischen Landbau". Eine Anreicherung von Umstellungstrauben darf nur mit Bio-Süßreserve oder Umstellungs-Süßreserve erfolgen. Wird Bio-Zucker verwendet, darf das Endprodukt nicht mehr mit Bio-Hinweis vermarktet werden.

3. Jahr
36 Monate nach Umstellungsbeginn kann die Ernte mit einem Bio-Hinweis versehen werden.

Saatgut/Pflanzgut
In erster Linie sollen Bio-Saatgut und -Pflanzgut verwendet werden. Wenn kein ökologisches Saatgut oder Pflanzgut verfügbar ist, kann Umstellungsmaterialverwendet werden. Wenn auch kein Umstellungsmaterial verfügbar ist, kann konventionelles Material beantragt werden. Die Verfügbarkeit von Saatgut, Pflanzgut und anderem Vermehrungsmaterial aus biologischer Erzeugung und aus Umstellung wird über die Internetdatenbank organicXseeds: www.organicxseeds.com/ abgebildet. Hier können Sie nach dem Angebot und Anbietern recherchieren. Für Kernobst sind besondere Regelungen zu beachten.

Vor dem Einsatz von Pflanzenvermehrungsmaterial aus Umstellung, das nicht vom eigenen Betrieb stammt, ist ein Nachweis erforderlich, dass in der Datenbank kein vergleichbares ökologisches Material verfügbar ist.

Vor dem Einsatz von konventionellem Material muss ein Antrag über die Datenbank gestellt werden.

Konventionelles Vermehrungsmaterial darf nach der Ernte nicht mit unzulässigen Mitteln behandelt worden sein.

Düngemittel

Sobald der Nährstoffbedarf Ihrer landwirtschaftlichen Flächen nicht durch pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. den verpflichtenden Anbau von Leguminosen) und durch betriebseigene Düngemittel gedeckt werden kann, besteht die Möglichkeit (unter bestimmten Voraussetzungen) betriebsfremde Düngemittel aufzunehmen. Tierische Wirtschaftsdünger sind anderen Wirtschaftsdüngern vorzuziehen.
Der Betrieb muss in der Lage sein, den Bedarf für den Import von betriebsfremden Nährstoffen nachzuweisen.

Düngerzukauf ist immer als Ausnahme zu betrachten. Mineralische Stickstoffdünger oder aufgeschlossene Phosphordünger können im Ökolandbau nicht eingesetzt werden. Im Anhang II der EU-Verordnung 2021/1165 sind alle zulässigen Düngemittel und Bodenverbesserer aufgeführt.

Pflanzenschutzmittel
Krankheiten und Schädlingen wird im biologischen Landbau in erster Linie vorbeugend begegnet. Im Biolandbau zulässige Wirkstoffe von Pflkanzenschutzmitteln sind in Anhang I der EU-Verordnung 2021/1165 genannt. Nationale Zulassungen und Beschränkungen sind zu beachten.

Auf unserer Linkseite für Öko-Betriebsmittel sind hilfreiche Links aufgeführt.

Die Tierhaltung im ökologischen Landbau muß artgerecht sein. Daher machen die EU-Rechtsvorschriften unter Anderem klare Vorgaben für Haltungseinrichtungen und Ställe. Nicht jeder Stall, der vor der Umstellung auf ökologischen Landbau errichtet wurde, entspricht den EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau. Eine Schweine- oder Rinderhaltung auf Vollspaltenböden oder eine Haltung von Legehennen in Kleinvolieren ist beispielsweise nicht zulässig. Allen (Säuge-)Tieren muss eine ausreichend große, feste, ausreichend trockene, eingestreute Liegefläche zur Verfügung stehen. Mindestens 50% der Stallfläche müssen planbefestigt sein. Weiterhin gibt es für alle Tierarten festgelegte Mindeststall- und Mindestauslaufflächen, welche im Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 2020/464 aufgeführt sind. Gegebenenfalls müssen Ställe umgebaut und/oder Tierzahlen reduziert werden. Stallumbauten müssen nicht vor Beginn der Umstellung Ihres Betriebs abgeschlossen sein, sondern sind auch im Laufe der Umstellungszeit Ihres Betriebes möglich. Nähere Informationen können Sie dazu im Rahmen einer einschlägigen Umstellungsberatung erhalten.

Ist ein Tierzukauf erforderlich, soll dieser von Bio-Betrieben erfolgen. Wenn Tiere von Bio-Betrieben nicht in ausreichender Menge verfügbar sind, können unter bestimmten Voraussetzungen Tiere aus konventionellen Betrieben hinzugenommen werden. Der Antrag auf Ausnahmenehmigung muss über die Internetdatenbank OrganicXLivestock gestellt werden. Die Tiere werden  mit Zugang auf dem Bio-Betrieb unter Beachtung der tierartspezifischen Umstellungszeit umgestellt.

Die Tiere müssen mit ökologischen Futtermitteln gefüttert werden.
Dabei muss das Futter soweit als möglich vom eigenen Betrieb stammen:

  • mindestens 60% bei Pflanzenfressern(ab 1.1.2024 mindestens 70%)
  • mindestens 30% bei Schweinen und Geflügel (oder in derselben Region erzeugt worden sein).

Pflanzenfresser, wie beispielsweise Rinder, Schafen und Ziegen,  ist  Weidegang zu gewähren, wann immer die Umstände dies gestatten.

In Anhang III Teil A der Verordnung (EU) Nr. 2021/1165 sind die zugelassenen konventionelle Einzelfuttermittel sowie Einzelfuttermittel mikrobiellen oder mineralischen Ursprungs aufgeführt.

In Anhang III Teil B der Verordnung (EU) Nr. 2021/1165 sind die zugelassenen Futtermittelzusatzstoffe und Verarbeitungshilfsstoffe gelistet.

Generell gilt, dass alle Futtermittel und Futtermittelkomponenten nicht unter der Verwendung von genetisch veränderten Organismen (GVO) bzw. aus oder durch GVO hergestellt sein dürfen.

Anbindehaltung wird nur bei Kleinbetrieben mit Ausnahmegenehmigung der Behörde toleriert. Als Kleinbetrieb zählt ein Betrieb mit einer Anzahl von höchstens 50 Rindern zzgl. Nachzucht. Voraussetzung ist, dass ein Umbau nicht möglich ist, den Tieren mindestens zweimal pro Woche Zugang zu Auslauf gewährt, dies vom Betriebsleiter dokumentiert wird und die Anforderungen an Größe und Beschaffenheit der Liegeflächen (sauber und trocken, feste Bauweise) eingehalten werden. Zusätzlich muss während der Weidesaison solange wie möglich Weidegang angeboten werden.

Die Länderarbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau (LÖK, Arbeitskreis der Öko-Landesbehörden) hat sich unter Beteiligung von Wissenschaft, Wirtschaft, Anbauverbänden und Behörden mit offenen Fragen zur ökologischen Geflügelhaltung beschäftigt und die Umsetzung des EU-Bio-Rechts für Geflügelhalter konkretisiert. Die Auslegungshinweise der Länder finden Sie hier.

Wein, Perlwein und Sekt werden mit dem EU-Bio-Logo gekennzeichnet (Merkblatt EU-Bio-Logo).

Das deutsche Bio-Siegel darf ebenfalls verwendet werden, weiterhin aber nicht für Umstellungsware.

Ist eine Kennzeichnung mit dem Warenzeichen eines Bio-Anbauverbandes geplant, sind die Verbandsrichtlinien zu beachten.

Für den Ausbau von Weinen gelten die Anforderungen des Anhang V Teil D der VO (EU) Nr. 2021/1165.

Für bereits füllfertig ausgebaute Weine, die vor dem 01.01.2022 hergestellt wurden, wird weiterhin der Anhang VIIIa (EG (VO) 889/2008) zugrundegelegt.

Worauf muss ich bei der Weinverarbeitung achten?

Bestimmte Verarbeitungsschritte sind bei der Bio-Weinbereitung verboten.
Hierzu gehören unter anderem:

  • Erhitzung des Erzeugnisses über 75°C
  • Teilweise Konzentrierung durch Kälte
  • Entschwefelung durch physikalische Verfahren (auch bei Süßreserve!)
  • Behandlung durch Elektrodialyse zur Weinsteinstabilisierung
  • Teilweise Entalkoholisierung von Wein
  • Behandlung mit Kationenaustauschern zur Weinsteinstabilisierung

Auch der Gesamt-SO2-Gehalt (gemessen auf die gefüllte, verkaufsfertige Flasche) wird bei ökologisch erzeugten Weinen begrenzt:

  • Rotweine unter 2 g/l Restzucker - maximal 100 mg/l
  • Weißweine und Roséweine unter 2 g/l Restzucker – maximal 150 mg/l

Ist eine Kennzeichnung mit dem Warenzeichen eines Bio-Anbauverbandes geplant, sind die Verbandsrichtlinien zu beachten.

Auf unserer Homepage können Sie sich einfach für die Bio-Zertifizierung anmelden. Mit Hilfe der "Übersicht Betriebsbeschreibung" stellen Sie uns alle erforderlichen Unterlagen (z.B. Lageplan, Sortimentsliste. Lieferantenliste, Vorsorgekonzept und ggf. Musteretiketten) zur Verfügung. Weitere Infos zum Vorsorgekonzept finden Sie im Abschnitt "Welche Anforderungen gelten für die Aufbereitung/Verarbeitung von Bio-Produkten?"

Weitere Infos zum Vorsorgekonzept finden Sie im Abschnitt "Welche Anforderungen gelten für die Aufbereitung/Verarbeitung von Bio-Produkten"?

Auf unserer Homepage können Sie sich einfach für die Bio-Zertifizierung anmelden. Mit Hilfe der "Übersicht Betriebsbeschreibung" stellen Sie uns alle erforderlichen Unterlagen (z.B. Lageplan, Sortimentsliste. Lieferantenliste, Vorsorgekonzewpt und ggf. Musteretiketten) zur Verfügung. Weitere Infos zum Vorsorgekonzept finden Sie im Abschnitt "Welche Anforderungen gelten für die Aufbereitung/Verarbeitung von Bio-Produkten?"

Das erste Audit führen wir nach der Prüfung Ihrer Antragsunterlagen durch. Zunächst wird das Meldeformular für die zuständige Landes-Bio-Behörde vervollständigt. Danach wird überprüft, ob die Anforderungen der EU-Bio-Verordnung in Ihrem Unternehmen eingehalten werden. Offene Fragen werden besprochen und erforderlichenfalls Maßnahmen vereinbart, die im Unternehmen umgesetzt werden müssen, damit die Bio-Zertifizierung erfolgen kann.

Nach dem Audit erhalten Sie eine Auswertung, in der ggf. Maßnahmen aufgeführt sind, die sicherstellen, dass die Anforderungen der EU-Bio-Verordnung eingehalten werden. Anschließend wird durch die GfRS eine Zertifizierungsentscheidung getroffen. Wenn die Anforderungen der EU-Bio-Verordnung erfüllt sind, stellen wir Ihnen ein Bio-Zertifikat aus.
Die GfRS veröffentlicht wie viele weitere Öko-Kontrollstellen ihre Bio-Zertifikatsinhaber auf der Internet-Plattform www.bioc.info.

Folgeaudits werden angekündigt und unangekündigt durchgeführt. Ihre Häufigkeit richtet sich nach der Risikoklasse, in die Ihr Unternehmen von der GfRS eingestuft wurde, i.d.R. einmal jährlich. Es wird geprüft, ob Ihr Unternehmen auch weiterhin die Vorschriften der EU-Bio-Verordnung erfüllt.

Bitte teilen Sie uns wesentliche Änderungen im Unternehmen auch schon vor dem nächsten Audit schriftlich mit. Wichtige Änderungen sind für uns beispielsweise die Aufnahme neuer Verarbeitungsverfahren, neue Dienstleister in der Bio-Wertschöpfungskette oder Anschriftenänderungen.

Bio-Anbauverbände:
www.ecovin.de, www.bioland.de, www.demeter.de

Links für Landwirte und Gartenbauer
www.oekolandbau.de/erzeuger/
Erzeugerbereich des Ökolandbau-Portals mit vielen Informationen zum Bio-Anbau. Für Betriebe mit Hofverarbeitung ist auch der Bereich für Verarbeiter interessant.
Darüber hinaus bieten die Landwirtschaftskammern bzw. –ämter der einzelnen Bundesländer sowie verschiedene freie Berater und Berater der Anbauverbände Hilfestellung bei der Umstellung auf den ökologischen Landbau an.

 

Links für Winzer
Beratung für den Ökologischen Weinbau:
www.dlr-rnh.rlp.de, www.oekolandbau.rlp.de, brw-eltville.de/dez-weinbau/

Staatliches Weinbauinstitut Freiburg, Merzhauser Straße 119, 79100 Freiburg
Matthias Wolff, Johannes Hügle
Tel. 0761/40165-989, Fax: 0761/40165-70,
Matthias Wolff: 0170/7947059, Johannes Hügle: 0160/90772705

Wir sind für Sie da

Bio-Landwirtschaft und Gartenbau:
Vanessa Westphal, vanessa.westphal@remove-this.gfrs.de

Bio-Weinbau:
Brigitte Dierkes, brigitte.dierkes@remove-this.gfrs.de

Hotline: 0551 - 370 753 47

Weitere Informationen

Die EU-Bio-Verordnung schützt die Begriffe "bio" oder "öko". Lassen Sie sich die EU-Bio-Verordnung hier erklären.
Weitere Detailinfos finden Sie in unserem E-Learning www.org-lex.eu.

Lesen Sie wie die Bio-Zertifizierung für die Landwirtschaft, Landwirtschaft mit Aquakultur, Imkerei, Futtermittelhersteller abläuft.

Lesen Sie wie die Bio-Zertifizierung im Weinbau abläuft.

Unser Leitfaden für den biologischen Zierpflanzenbau informiert Sie zur Bio-Zertifizierung in diesen Sonderkulturbetrieben.

Hier finden Sie unsere Vertragsbedingungen.

Die Abrechnung unserer Zertifizierung erfolgt nach dem GfRS-Leistungskatalog.

Melden Sie sich zur Zertifizierung an: Online-Anmeldung.