post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH
Kalkulationsbeispiele für Bio in der Großküche
post-shared-user-pic
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH reposted
post-shared-user-pic
Bio leicht gemacht: Kostenfreie Online-Veranstaltung für die Außer-Haus-Verpflegung

Nach erfolgreichen Präsenzveranstaltungen in München und Nürnberg findet „Let’s Go Bio! nun zum ersten Mal als Online-Format statt!

Ich freue mich sehr, als eine der Impulsgeberinnen dabei zu sein und Einblicke in den Einstieg in die Biozertifizierung zu geben – von den Chancen über die ersten Schritte bis hin zu möglichen Förderungen.

Warum mir das Thema so wichtig ist?
Weil Bio nicht nur ein Qualitätssiegel ist, sondern für Vertrauen, Transparenz und echte Nachhaltigkeit steht – und genau diese Werte können Betriebe heute spürbar von anderen unterscheiden. Ich möchte zeigen, dass der Weg zur Bio-Zertifizierung machbar ist und Betriebe dabei sogar profitieren können.

Die Veranstaltung richtet sich an alle, die in Gastronomie, Catering, Hotellerie oder Gemeinschaftsverpflegung
nachhaltiger wirtschaften und Bio in ihrem Betrieb umsetzen möchten. Neben meinem Beitrag erwarten euch spannende Perspektiven von Kontrollstellen, Verbänden, Handel und Praxisbetrieben.

📅 Mittwoch, 24. September 2025
🕒 14:00–16:30 Uhr
💻 Online & kostenfrei
👉 Hier anmelden: https://lnkd.in/d3ANHTiS

Ich freue mich auf den Austausch mit euch 🤗

BioGastronomie Nachhaltigkeit Gemeinschaftsverpflegung BioZertifizierung LetsGoBio
Naturland Zeichen GmbH EPOS Bio Partner Süd GmbH GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH Kristina M. BIO PARTNER Johannes Emken
Post Bild
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH reposted
post-shared-user-pic
Following up on the announcement of the Vademecum webinars, we are now ready and proud to present the program with detailed information on the planning.

We kick off on the 19th of September with the first of 7 webinars and look forward to meeting you on-line!

Weitere Infos: media.licdn.com

post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH reposted
post-shared-user-pic
„Mehr Bio in Großküchen – Wunsch oder Wirklichkeit?

🌱 80 % der Tischgäste wünschen sich mehr Nachhaltigkeit auf dem Teller.
Doch in der Realität kämpfen viele Küchen mit steigenden Kosten, Personalmangel und komplexer Umsetzung.
Wie gelingt der echte Bio-Einstieg – ohne Ideologie, aber mit Wirkung?

Hier sind 3 Impulse aus der Praxis, wie Bio-Rohwaren in Großküchen funktionieren können:

1️⃣ Schrittweise Umstellung statt Komplettumbruch
Erfolgreiche Küchen starten mit einzelnen Komponenten oder Warengruppen – z. B. Bio-Hülsenfrüchte oder -Getreide.
2️⃣ Kalkulation neu denken
Bio muss nicht teurer sein – wenn die Speisenplanung angepasst wird: weniger Food Waste, gezielter Einkauf, smarter Wareneinsatz.
3️⃣ Transparenz schafft Akzeptanz
Tischgäste honorieren Bio – wenn sie es verstehen. Gute Kommunikation am Buffet oder in der App macht den Unterschied.

👉 Wo steht Ihre Küche beim Thema Bio?
Teilen Sie Ihre Erfahrungen – oder lassen Sie uns ins Gespräch kommen!
Gemeinschaftsverpflegung Nachhaltigkeit BioinGroßküchen Betriebsgastronomie Küchenleitung Lebensmittelstrategie BioKüche Kantine GreenKitchen VerpflegungDerZukunft
Post Bild
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH reposted
Choose the experimental features you want to try
post-shared-user-pic
Happy to share that Commission Implementing Regulation (EU) 2025/1470 has been published.

It sets the arrangements for the publication of essential information of historical versions of organic operator certificates for the duration of 5 years in TRACES.

The aim is to simplify the organic operator requirement for records keeping to demonstrate that he/she has checked certificates of their suppliers when receiving organic products.

https://lnkd.in/e5JGrrdJ

Weitere Infos: eur-lex.europa.eu

post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH reposted
post-shared-user-pic
📈 Zahl des Monats: 50 Milliarden Euro für Bio-Lebensmittel 🌱
Im Jahr 2023 lag der Umsatz mit Bio-Lebensmitteln in Europa bei 54,7 Milliarden Euro. Das sind rund 3 % mehr als im Vorjahr. In der EU wurden Bio-Produkte im Wert von 46,5 Milliarden Euro gekauft.

📊 Deutschland bleibt der größte Bio-Markt Europas
Mit einem Einzelhandelsumsatz von 16,1 Milliarden Euro Umsatz liegt Deutschland EU-weit an der Spitze und weltweit auf Rang 2 hinter den USA.

👛 Pro-Kopf-Ausgaben für Bio-Lebensmittel in der EU
·  Schweiz: 476 €
·  Dänemark: 364 €
·  Österreich: 292 €
·  Schweden: 220 €
·  Deutschland: 191 €

🔍 Deutschland ist der größte Markt in der EU, obwohl die Pro-Kopf-Ausgaben nicht am höchsten sind. Entscheidend ist die Bevölkerungszahl. Bei über 84 Millionen Menschen summieren sich auch moderate Ausgaben zu einem europaweit führenden Gesamtumsatz. Länder wie die Schweiz oder Dänemark liegen zwar bei den Pro-Kopf-Ausgaben vorn, verfügen aber über deutlich kleinere Bevölkerungen.

📌 Die Zahlen der AMI – Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH zeigen, welchen Stellenwert Bio-Produkte im Einkaufsverhalten vieler Menschen einnehmen und welchen Beitrag sie zur Vielfalt im Lebensmittelmarkt leisten.

ZahldesMonats BioMarkt Lebensmittelwirtschaft Nachhaltigkeit Ernährungsindustrie BVE

Weitere Infos: media.licdn.com

post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH
7. Öko-Modellregion in Niedersachsen geht an den Start

Mit Schaumburg geht in Niedersachsen die 7. Öko-Modellregion an den Start.
https://lnkd.in/eJn6hh8k
In Göttingen mit dabei z.B. der Biolandbetrieb Penk oder Linde Natur.
https://lnkd.in/eZhP2JxP
Natürlich GfRS biozertifiziert

Weitere Infos: www.goettingerland.de

post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH
Nuestro querido Francisco Vanderhoff.

Frans Vanderhoff Boersma, Initiator des Fairen Handels mit mexikanischem Bio-Kaffee. Wir durften dabei sein.

https://lnkd.in/eGMdJecA

Weitere Infos: youtu.be

post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH
Bio-Zertifizierung - Tollwood München: Veranstaltungen, Konzerte, Theater, Markt

Tollwood Festival in München noch bis Sonntag!
https://lnkd.in/eXED7-Kv
Natürlich GfRS biozertifiziert

Weitere Infos: www.tollwood.de

post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH reposted

Natürlich GfRS-bio-zertifiziert! Herzlichen Glückwunsch, Mammas Canteen GmbH

post-shared-user-pic

VDSKC e.V. • 3rd+

1w

🎉 30 Jahre mammas canteen – Herzlichen Glückwunsch! 🎉

Als VDSKC möchten wir euch ganz herzlich zum 30-jährigen Bestehen gratulieren. Hinter euch liegen drei Jahrzehnte voller Engagement, Innovation und Hingabe für die gesunde Kinderernährung – eine herausragende Leistung, auf die euer gesamtes Team stolz sein kann.

Was einst bescheiden in einer einzigen Schule begann, hat sich zu einem Leuchtturm der Schulverpflegung entwickelt. Euer Anspruch, „wie bei Mama zuhause“ zu kochen, ist dabei nicht nur ein Versprechen – sondern gelebte Praxis. Mit echter Nähe zur Schulgemeinschaft, einem feinen Gespür für die Bedürfnisse von Kindern und eurem kompromisslosen Bekenntnis zu Qualität habt ihr in Hamburg ein Modell erschaffen, das bundesweit Maßstäbe setzt.

Wir freuen uns, Okan Saiti und Jörg Wieckenberg als engagierte Mitglieder in unserem Verband zu wissen. Auf viele weitere gemeinsame Jahre im Einsatz für gutes Essen in Kitas und Schulen!
Post Bild
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH reposted

Natürlich GfRS-biozertifiziert!

post-shared-user-pic

Ralf Müller/ Little Coffees of Hope • 3rd+

2w •

Der nächste Little Coffees of Hope Kaffee - Espresso one world - frisch im Trommelröster geröstet, ist ab sofort erhältlich!
Runde, intensive, aromatische Mischung mit schöner Würze aus 100% Bio-Arabica-Bohnen aus Kolumbien, Guatemala, Sidamo und Indonesien.
Bleiben wir hoffnungsvoll und genießen mit sozialer Verantwortung: Bio-Espresso to the people

LCOH.de
Post Bild
Post Bild
Post Bild
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH reposted
post-shared-user-pic

EPOS Bio Partner Süd GmbH

Einladung zur Online-Veranstaltung „Let’s Go Bio! – Bio leicht gemacht für die Außer-Haus-Verpflegung!

Immer mehr Betriebe der Außer-Haus-Verpflegung – Gastronomie, Catering, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung – möchten nachhaltiger wirtschaften und prüfen die Umstellung auf Bio-Produkte.

Doch wie gelingt der Einstieg in der Praxis? Welche Anforderungen sind zu beachten – und welche Unterstützung gibt es?

Antworten auf diese Fragen liefert die kostenfreie Online-Veranstaltung „Let’s Go Bio!, die sich gezielt an Fachleute aus der Außer-Haus-Verpflegung richtet.

📢 Naturland Zeichen GmbH Sandra Wacker DAS HELDEN ATELIER Sebastian Funk Johannes Emken GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH Kristina M.
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH reposted
post-shared-user-pic

Authent GmbH • 3rd+

Announcement for on-line trainings on the Vademecum

When pesticides are detected in organic products, authorities and certificate bodies need to carry out an officialinvestigation to determine source and cause.

How this investigation shall be carried out is a question to be answered by the investigators.

The Vade mecum is useful in two ways: on the one hand, it centralises existing knowledge on tools and techniques and on the other hand, it introduces new methods and techniques for official investigations in organic production which are helpful to determine how it could be done.

Currently the Vade mecum is available for free in English and in 3 other languages (French, Bulgarian and Ukrainian). Copies can be downloaded on www.organic-integrity.com

To facilitate the application of the Vademecum, Authent is honored and proud to be able to announce that in September and October, there will be on-line trainings on the content of the Vade mecum, spread out over 7 webinars and hosted by the original authors of the Vade mecum.

Please stay tuned for the publication of the program and the opening of the registration process coming up soon !

Weitere Infos: media.licdn.com

post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH

Unser Kooperationsprojekt mit der Justus Liebig University Giessen: Basiskurs für neue Bio-Inspekteur:innen in dieser Woche in Göttingen.

Post Bild
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH reposted

Natürlich GfRS-biozertifiziert! Wir gratulieren ganz herzlich Biomanufaktur Havelland GmbH

post-shared-user-pic

GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH pro agro e.V.

2w •

Der Verband pro agro gratuliert seinem Mitglied Biomanufaktur Havelland GmbH herzlich zum Gewinn des Brandenburger Innovationspreis 2025!

Nachdem die Veltener beim diesjährigen pro agro Marketingpreis noch der Golßener Fleisch- und Wurstwaren GmbH & Co. Produktions KG den Vortritt lassen mussten, reichte es bei der Preisverleihung im Rahmen der „Cross Cluster Konferenz Nachhaltige Produktion 2025“ am vergangenen Donnerstag für ihr Kooperationsprojekt „reffiSchaf“ mit der Frankenförder Forschungsgesellschaft mbH und der GUT HIRSCHAUE GMBH & CO. KG für den ersten Platz.

Das Projekt verfolgt das Ziel, eine Wertschöpfungskette für Lamm- und Schaffleisch aufzubauen und ein dazugehöriges Vermarktungskonzept zu entwickeln. Dabei sollen alle essbaren Nebenprodukte von Schafen verwertet werden, die bislang für die menschliche Ernährung weitestgehend ungenutzt bleiben oder teils kostenpflichtig entsorgt werden.
Post Bild
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH reposted
Findings of not authorised substances in food and feed certified as organic

Weitere Infos: www.efsa.europa.eu

post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH reposted

Natürlich GfRS-biozertifiziert!

post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH

Herzlich Willkommen im GfRS-Team 🌻🎉
Wir freuen uns über weitere Verstärkung durch Eileen im Bereich Verarbeitung, Handel und AHV.

WillkommenImTeam BioZertifizierung Nachhaltigkeit ÖkoKontrolle

Post Bild
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH reposted
post-shared-user-pic

DLG-Mitteilungen

🌾 Heute startet die Tagung zu nachhaltigen Anbausystemen in der The University of Göttingen! 🌾

🗨️ „Greenwashing, Bluewashing oder echt nachhaltig? Das klären wir! sagt Jochen Neuendorff – und bringt damit auf den Punkt, worum es in den kommenden zwei Tagen geht: Transparenz, Glaubwürdigkeit und praktikable Lösungen für eine wirklich nachhaltige Landwirtschaft.

Gemeinsam mit Andrea Schwalber (Nestlé), Sandro Rechsteiner (IP-SUISSE), Lutz Wildermann (Klim), Dr. Stefan Kuebler (John Deere) und Stephan Schoch (ALDI SÜD) diskutiert er am 4. Juli in einer Fishbowl-Runde zur Systemetablierung.

📅 Wann? Am 3.–4. Juli 2025
📍 Wo? In der Paulinerkirche (Alfred-Hessel-Saal), Georg-August-Universität Göttingen

Unter dem Titel „pestizidfrei, regenerativ, agrarökologisch – quo vadis? Nachhaltige Anbausysteme der Zukunft zwischen bio und konventionell diskutieren Wissenschaft, Praxis, Beratung, Industrie, Verbände und Politik über die Ausgestaltung und Verankerung möglicher alternativer Anbausysteme zwischen ökologischer und konventioneller Landwirtschaft.

• In Kooperation mit NOcsPS 2.0 (University of Hohenheim) und ZERN - Zukunft Ernährung Niedersachsen
• Medienpartnerschaft: DLG-Mitteilungen

👉 Für Kurzentschlossene: Jetzt noch informieren & reinschauen! Link in den Kommentaren ❗

Achim Spiller, Prof. Dr. Dr. Sarah Iweala Thomas Künzel
ZukunftLandwirtschaft ackerbau regenerativeLandwirtschaft ökolandbau Nachhaltigkeit Greenwashing Anbausysteme wissenschaft
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH reposted
post-shared-user-pic
Welche Nachweise gibt es das Bio in der Kantine besser ist?

— die Diskussion, ob „Bio in der Kantine besser ist, hängt davon ab, was man unter „besser versteht: gesundheitlich, ökologisch, geschmacklich oder sozial.

Eine kurze Zusammenfassung mit den wichtigsten Nachweisen und Studien je Bereich:



1️⃣ Gesundheitliche Vorteile:
• Weniger Pestizide:
Bio-Lebensmittel enthalten meist weniger Pestizidrückstände.
→ Barański et al. (2014, British Journal of Nutrition): Metaanalyse von 343 Studien zeigt: Bio-Produkte enthalten weniger Pestizidrückstände und mehr bestimmte Antioxidantien.
• Weniger Antibiotikaresistenzen bei tierischen Produkten:
→ European Food Safety Authority (EFSA, 2021): Bio-Tierhaltung führt zu weniger Einsatz von Antibiotika → geringeres Risiko für resistente Keime.
• Langfristige Gesundheitsvorteile (Hinweise):
→ NutriNet-Santé-Kohortenstudie (Baudry et al. 2018, JAMA Internal Medicine): Höherer Konsum von Bio-Lebensmitteln assoziiert mit geringerer Krebsinzidenz.



2️⃣ Ökologische Vorteile:
• Bessere Bodenqualität und Biodiversität:
→ Reganold & Wachter (2016, Nature Plants): Bio-Landbau verbessert Bodenqualität, Artenvielfalt, verringert Erosion.
• Geringere Nitratbelastung im Wasser:
→ IFOAM, FiBL Reports: Bio-Bewirtschaftung reduziert Nitratauswaschung signifikant.
• Klimabilanz gemischt:
→ Bio verursacht oft weniger Treibhausgase pro Hektar, aber manchmal höhere Emissionen pro Kilogramm Ertrag (abhängig von der Kultur).



3️⃣ Soziale und ethische Aspekte:
• Bessere Tierhaltung:
→ Bio-Tierhaltung ist in der Regel strenger reguliert (z. B. mehr Platz, Auslauf, Futterqualität).
• Faire Arbeitsbedingungen (häufiger):
→ Viele Bio-Betriebe arbeiten mit höheren Sozialstandards (z. B. bei Bioverbänden wie Demeter, Bioland etc.).



4️⃣ In der Kantine konkret:
• Kantinenstudien (Beispiele):
→ KÖNIG-Studie (Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen, 2017): Bio-Kantinen erhöhen Akzeptanz von Gemüse, reduzieren Lebensmittelabfälle, verbessern Image der Einrichtung.
→ BioBitte (BMEL, 2020): Mehr Bio in der Gemeinschaftsverpflegung verbessert die ökologische Gesamtbilanz der Einrichtung.



Fazit in einem Satz:

Bio in der Kantine ist in vielen Aspekten besser belegt — vor allem ökologisch und in Bezug auf Pestizidreduktion, mit Hinweisen auf gesundheitliche Vorteile, aber teils höheren Kosten.

Post Bild
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH reposted
post-shared-user-pic

Stefan Dreesmann, Dr. • 3rd+

Strong signal for the organic sector: Practical EU guide to organic control now available in Ukrainian

With over 170 participants, the online seminar held on 23 June 2025 to present the Ukrainian translation of the EU guide A Vade Mecum on  Official Investigations in Organic Production” was a resounding success. The event marks an important step towards strengthening organic farming in Ukraine.

The participants were welcomed by Maryna Kyslytska (Ministry of Agrarian Policy and Food of Ukraine), Olga Semenchuk (State Service of Ukraine on Food Safety and Consumer Protection), Dr. Stefan Dreesmann (German-Ukrainian Cooperation in Organic Farming (COA) project), and Igor Kravchenko (Swiss-Ukrainian Program Higher Value Added Trade from the Organic and Dairy Sector in Ukraine” (QFTP)). The event was moderated by Kseniia Guliyeva (COA project).

Four high-profile presentations by the following speakers provided initial insights into this publication, which was produced with funding from the German government:
●      Nicolas Verlet (formerly European Commission, now Anti-Fraud Initiative, France): Overview of the structure of the publication and Targeted information exchange in the organic supply chain;
Jochen Neuendorff (organic control body GfRS and Anti-Fraud Initiative, Germany): Laboratory analyses and causes of possible residues;
Sergiy Galashevskyy (Organic Standard certification body and Anti-Fraud Initiative, Ukraine): Investigations by control bodies.

The guide, now available in Ukrainian, offers concrete assistance, particularly for authorities and organic control bodies in dealing with suspected cases of unauthorised substances — a key issue in the new EU Organic Regulation. However, the comprehensive publication also offers valuable insights for many other stakeholders in organic farming, including organic operators and consultants.

The publication is now available at the following link:
https://lnkd.in/ed_nbqK8


The Ukrainian translation of the publication was made possible with the support of:
– German-Ukrainian Сooperation in Organic Agriculture project (COA) with financial support from the Federal Ministry of Food and Agriculture of Germany (BMEL),

– Switzerland within the framework of the Swiss-Ukrainian Programme Higher Value Added Trade from the Organic and Dairy Sector in Ukraine” (QFTP), implemented by the Research Institute of Organic Agriculture (FiBL, Switzerland) in partnership with SAFOSO AG (Switzerland).

GOPA AFC
Stefanie Maak
Elisabeth Christine Rüegg
Oleksandr Kaliberda
Kseniia Guliyeva
Organic Standard
Control Union Certifications Ukraine
Oksana Motrynchuk
Organic Initiative
Eugene Milovanov
Evgenya Yushchenko
Peter Jossi
IFOAM Organics Europe
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

westandwithukraine
Post Bild
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH

Wir überlassen nichts dem Zufall - auch nicht in schwierigen Situationen. 🚑
Lehrgang BetrieblicheErsthelfer ersteHilfeSchulungszentrum

Post Bild
Post Bild
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH

Today: Presentation of the Vade mecum on official investigations for the Ukrainian organic sector - 150 participants online! Many thanks, Stefan Dreesmann, Dr. GOPA AFC Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat and Research Institute of Organic Agriculture FiBL for this encouraging event!

Post Bild
Post Bild
Post Bild
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH

new week - new colleague 🚀🙌
Anna unterstützt uns künftig als Auditorin im Bereich Verarbeitung und Handel. Herzlich Willkommen!

Post Bild
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH

Sicher bio: Die Gastronomie auf den Öko-Feldtagen bei Leipzig auf dem Wassergut Canitz - natürlich GfRS-biozertifiziert!

Post Bild
Post Bild
Post Bild
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH

Das waren die Öko-Feldtage 2025 auf dem Wassergut Canitz. Vielen Dank an das ganze GÄA-Team, es war schön mit Euch!

Post Bild
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH

A warm welcome to our colleagues at the 2025 Organic Field Days – we stand with Ukraine! - Щиро вітаємо наших колег на Днях органічного поля 2025 року – ми з Україною! Research Institute of Organic Agriculture FiBL Organic Standard Information Center "Green Dossier"

Post Bild
Post Bild
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH

Next stop: Öko-Feldtage 2025 in Sachsen 🌳
Kommt uns heute und morgen an unserem Gemeinschafts-Stand C 1.12 besuchen 👋
Alle Details zur Veranstaltung findet ihr unter: https://oeko-feldtage.de/
ökofeldtage WassergutCanitz gäa fibl

Post Bild
Post Bild
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH

Hier gibt es spannende Einblicke in den Bio-Großhandel bei Naturkost Elkershausen - Natürlich GfRS biozertifiziert
https://lnkd.in/eUyePGuG

Post Bild
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH reposted
post-shared-user-pic

DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches

Ökolandbau wichtig für den Gewässerschutz: Bioland e.V. und DVGW fordern bessere Rahmenbedingungen für den Ökolandbau

Noch immer gelangen zahlreiche schädigende Stoffe in die Grund- und Oberflächengewässer und damit auch in die Brunnen und Wasserentnahmestellen der öffentlichen Wasserversorgung. Hohe Nitrat-Frachten sowie Pflanzenschutzmittelwirkstoffe (PSM) und ihre Abbauprodukte fallen vor allem in der konventionellen Landwirtschaft an. Die in den vergangenen Jahrzehnten vorgenommenen Anpassungen des Düngerechts und des Pflanzenschutzrechts haben bislang zu keiner Trendwende geführt.

Eine gute Qualität der Gewässer ist jedoch unverzichtbar - vor allem in Zeiten des Klimawandels, in denen Dürren und Starkniederschläge immer häufiger werden und Schadkonzentrationen in den Gewässern steigen.

Die Folgen:

📌 In den Wasserwerken müssen teure Aufbereitungsverfahren genutzt werden

📌 Die dadurch verursachten Kosten gehen zulasten der Trinkwasserverbraucher

DVGW-Vorstand Wasser, Dr. Wolf Merkel, mahnt daher an, dass "die Schadeinträge aus Düngung und Pflanzenschutz deutlich reduziert werden.
Die Landwirtschaft trägt hierfür Verantwortung. Sie benötigt effektive Unterstützung, damit sie stärker als bisher mit ökologisch bewirtschafteten Flächen zur Verringerung von Schadeinträgen und zur Verbesserung der Rohwasserqualität beitragen kann."

💡 DVGW und der Öko-Anbauverband Bioland fordern Rahmenbedingungen, die einen Ausbau des Ökolandbaus in grundwasserbelasteten Gebieten und Trinkwassereinzugsgebieten gezielt fördern. Vor allem muss klar definiert und kommuniziert werden, unter welchen Voraussetzungen Wasserversorger den ökologischen Landbau in Wassereinzugsgebieten nachhaltig unterstützen können. Die neue Bundesregierung hat sich zum Abbau der Hürden für eine Ausweitung des Ökolandbaus bekannt – dem müssen nun Taten folgen.

👉 Link zur Presseinformation in den Kommentaren.
Post Bild
post-item-user-pic
GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH

Klimafreundlich wirtschaften: Wir machen das, bei der GfRS!

Post Bild

Hotline für landwirtschaftliche Betriebe, Garten- und Weinbaubetriebe

Mo - Fr:   9.00 - 12.00 & 13.00 - 17.00 Uhr
Telefon  0551 - 370 753 47
oder erzeugung@remove-this.gfrs.de (24/7)

Hotline für AHV, Verarbeitung, Import und Handel

Mo - Fr:   9.00 - 12.00 & 13.00 - 17.00 Uhr
Telefon  0551 - 488 77 31
oder oekosortiment@remove-this.gfrs.de/biokueche@remove-this.gfrs.de (24/7)

Notfallhilfe

Bei Problemen lassen wir Sie nicht allein. Wenn es einmal brennt und schnelle Hilfe gefordert ist, sind wir Ihre Feuerwehr.
Senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Anliegen an notfall@remove-this.gfrs.de
 

  • GfRS
    Posts
  • GfRS
    Hotlines
  • GfRS
    Notfallhilfe

GfRS Info-Service 2/2008

1) Aktuelles

1.1 Neue EG-Öko-Verordnung

Nun ist sie fertiggestellt: Die revidierte EG-Öko-Verordnung kann zum 1. Januar 2009 in Kraft treten. Sehr vieles, was schon aus der "alten" EG-Verordnung über den Ökologischen Landbau bekannt und in die Praxis eingeführt war, bleibt erhalten und gilt auch künftig unter der revidierten Verordnung.

Neu und sicher gewöhnungsbedürftig ist die Struktur der revidierten EG-Öko-Verordnung: Statt einer einzigen EG-Öko-Verordnung mit Anhängen wird es künftig eine Basisverordnung und mehrere Verordnungen zur Umsetzung dieser Basisverordnung  geben.

Die EG-Öko-Basisverordnung 834/2007, die schon im Juni 2007 veröffentlicht wurde, legt als Ratsverordnung die Eckpfeiler fest.

Darüber hinaus wird es mehrere Kommissionsverordnungen mit Durchführungsbestimmungen geben.

Die erste, am 2. Juli 2008 beschlossene Kommissionsverordnung beinhaltet die Durchführungsbestimmungen für die landwirtschaftliche Erzeugung, die Verarbeitung, den Handel und den Import von Öko-Produkten im EU-Binnenmarkt. Sie soll im September 2008 im Amtsblatt der EU veröffentlicht werden.

Eine zweite Kommissionsverordnung wird die Durchführungsbestimmungen für Importe aus Drittländern beinhalten. Die Inhalte dieser Verordnung werden aktuell noch zwischen EU-Kommission und Mitgliedsstaaten verhandelt.

Um den Übergang von der "alten" zur "neuen" EG-Öko-Verordnung für Sie reibungslos zu gestalten, möchten wir Sie 2008 über Extrausgaben des GfRS-Info-Service fortlaufend über die Neuerungen und den Stand der Interpretation durch Öko-Kontrollstellen und zuständige Behörden in Deutschland auf dem Laufenden halten.

Darüber hinaus wird die bewährte Broschüre "EG-Verordnung Ökologischer Landbau" des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unter Beteiligung der GfRS im Moment überarbeitet. Sie soll im Herbst 2008 neu erscheinen und praxisnah über die neuen Anforderungen informieren.

Schließlich wird die GfRS Informationsveranstaltungen zur neuen EG-Öko-Verordnung anbieten. Die erste Informationsveranstaltung am 10. September 2008 ist leider ausgebucht. Eine weitere Veranstaltung für die Zielgruppe der Handels-, Verarbeitungs- und Importunternehmen wird am 2. Dezember 2008 stattfinden. Informationen finden Sie hier. Für Landwirte und Winzer wird es in Zusammenarbeit mit öffentlichen Trägern Seminare geben. Sprechen Sie uns an!

2) Erzeugung

2.1 Ausnahmegenehmigungen, Anmeldungen und Bedarfsanerkennungen

Für Öko-Erzeugungsbetriebe bringt die neue EG-Verordnung einige Erleichterungen: die Pflicht zur Bedarfsanerkennung verschiedener Düngemittel und Pflanzenschutzmittel über die GfRS entfällt. Öko-Betriebe müssen den Einsatz und die Begründung aber weiter dokumentieren und bei den Inspektionen vorlegen können. Ähnliches gilt für Tierzukäufe mit Ausnahme von Geflügel.

Die Anmeldeverpflichtung für unverplombte Einzeltransporte bei der GfRS entfällt, sofern auch der Abnehmer der Öko-Ware am Zertifizierungsverfahren nach der EG-Öko-Verordnung teilnimmt.

2.2 Umstellungsvarianten

Die Rahmenbedingungen für die Umstellung von Tieren werden sich nach den neuen Durchführungsbestimmungen wohl ändern. Während eine "gleichzeitige" Umstellung des Gesamtbetriebes (Flächen und Tiere) in 24 Monaten auch nach dem 31. Dezember 2008 unverändert möglich sein wird, ist dies für die Variante "getrennte Umstellung" beim Einsatz von Umstellungsfutter von eigenen Flächen und Zukauf von Öko-Futter noch nicht geklärt.

2.3 Kennzeichnung von pflanzlichen Umstellungsprodukten

Der durch die "alte" EG-Öko-Verordnung vorgegebene Pflichthinweis "hergestellt im Rahmen der Umstellung auf den Ökologischen Landbau" wurde vereinacht zu: "Erzeugnis aus der Umstellung auf den ökologischen
Landbau".

2.4 Anbindehaltung

Die Anbindehaltung in kleinen Betrieben wird weiter möglich bleiben. Allerdings müssen sowohl Sommerweidegang als auch Auslauf angeboten werden.

2.5 Aquakultur und Meeresalgen

Produkte der Aquakultur und Meeresalgen werden ab dem 1. Januar 2009 unter den Anwendungsbereich der Öko-Verordnung fallen. Da die diesbezüglichen Durchführungsbestimmungen noch nicht festgelegt wurden, gelten zunächst die Bestimmungen der EG-Öko-Basisverordnung (Artikel 13 für Meeresalgen und Artikel 15 für die Aquakultur) und darüber hinaus anerkannte private Standards.

3) Verarbeitung

3.1 Übergangsregelungen und Aufbrauchfristen

Nach der "alten" EG-Öko-Verordnung bis zum 31. Dezember 2008 produzierte und gelagerte Öko-Erzeugnisse dürfen zeitlich unbeschränkt abverkauft werden.

Für Verpackungsmittel gilt eine Aufbrauchfrist bis zum 1. Januar 2012. Der Verpackungsinhalt muss natürlich ab dem 1. Januar 2009 den Vorgaben der "neuen" EG-Öko-Verordnung entsprechen.

3.2 Heimtierfutter, verarbeitete Aquakulturerzeugnisse, Verarbeitungsprodukte mit Zutaten aus Wildfang und Jagd

Öko-Heimtierfutter fällt unter den Anwendungsbereich der revidierten EG-Öko-Verordnung, wie auch verarbeitete Öko-Aquakulturerzeugnisse. Für Erzeugnisse aus Wildfang und Jagd mit Öko-Zutaten wurde eine besondere Kennzeichnungsmöglichkeit geschaffen.

3.3 Kennzeichnung

Die ursprünglich vorgesehene Pflichtkennzeichnung mit dem EU-Logo und einer Herkunftsangabe (EU / Nicht-EU) wird auf Mitte 2010 verschoben werden. Die Gestaltung des EU-Logos wird neu ausgeschrieben.

Neben der bekannten Öko-Auslobung in der Verkehrsbezeichung ("95%-Produkte") wird es künftig auch eine Kennzeichnungsmöglichkeit von Einzelzutaten nur über die Zutatenliste geben.

Ab dem 1. Januar 2009 müssen bei allen Verarbeitungsprodukten, egal, welche Kennzeichnungsvariante gewählt wurde, die Öko-Zutaten in der Zutatenliste einzeln gekennzeichnet werden ("Sternchensystem").

4) Öko-Gastronomie

4.1 Modifikation der Rohstoffauslobung

Nach aktuellem Entwurfsstand des Öko-Landbaugesetzes (§ 6 Nr. 4) ist es ab 1. Januar 2009 zulässig, einzelne Zutaten in der Speisekarte auszuloben, wenn die betreffende Zutat nur in Öko-Qualität verwendet wird. Wir halten Sie über die aktuelle Entwicklung weiter auf dem Laufenden.

5) Import

5.1 Neue Verordnung zur Konttrollbescheinigung

Die VO (EG) Nr. 605/2008 zur Kontrollbescheinigung für Einfuhren aus Drittländern löste zum 10. Juli 2008 die VO (EG) Nr. 1788/2001 ab, die VO (EG) Nr. 345/2008 ersetzte vor kurzem die alte Drittlandsliste (VO (EG) Nr. 94/92).

GfRS Info-Service
Info-Service 2025: 1/2025, 2/2025 
Info-Service Archiv 
Info-Service 2024: 1/2024, 2/2024, 3/2024, 4/2024Info-Service 2015: 1/2015, 2/2015, 3/2015, 4/2015

Info-Service 2023: 1/2023, 2/2023, 3/2023, 4/2023

Info-Service 2022: 1/2022, 2/20223/2022, 4/2022

Info-Service 2021: 1/2021, 2/2021, 3/2021, 4/2021

Info-Service 2020: 1/2020, 2/2020, 3/2020, 4/2020

Info-Service 2019: 1/2019, 2/2019, 3/2019, 4/2019

Info-Service 2018: 1/2018, 2/2018, 3/2018, 4/2018

Info-Service 2017: 1/2017, 2/2017, 3/2017, 4/2017

Info-Service 2016: 1/2016, 2/2016, 3/2016, 4/2016

Info-Service 2014: 1/2014, 2/2014, 3/2014, 4/2014

Info-Service 2013: 1/2013, 2/2013, 3/2013, 4/2013

Info-Service 2012: 1/2012, 2/2012, 3/2012, 4/2012

Info-Service 2011: 1/2011, 2/2011, 3/2011, 4/2011

Info-Service 2010: 1/2010, 2/2010, 3/2010, 4/2010

Info-Service 2009: 1/2009, 2/2009, 3/2009, 4/2009

Info-Service 2008: 1/2008, 2/2008, 3/2008, 4/2008