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Die EU fördert erstmals mit einem Projekt die grenzüberschreitende Anwendung risikoorientierter Prüfmethoden. Im Laufe von zwei Jahren sollen mit Hilfe eines "Train-the-Trainer"-Konzeptes erfahrene Inspekteure aus europäischen Öko-Kontrollstellen qualifiziert werden.
Das von der Quavera-Alliance durchgeführte Projekt wird von der GfRS koordiniert. Weitere Informationen finden sich auf der Projekt-Homepage www.irm-organic.eu.
Wichtige Mitteilungen finden sich nun auch in der Rubrik Aktuelles auf der GfRS-Homepage. Schauen Sie mal vorbei!
Für Schweine und Geflügel gilt, dass mindestens 20% der Futtermittel vom Betrieb selbst oder, wenn dies nicht möglich ist, in Kooperation mit anderen Betrieben oder Futtermittelunternehmern in derselben Region stammen müssen.
Als "Region" gilt nach Festlegung der Öko-Landesbehörden das Bundesland, in dem der futtermittelverbrauchende Betrieb liegt, und die direkt benachbarten Bundesländer. Weitere Detailfestlegungen finden sich im Auslegungsvermerk der Länder.
Für die Genehmigung eines Zukaufs konventioneller Legehennen-Küken gelten neue Bedingungen. Die Details finden sich im neuen Verfahren zur Ausnahmegenehmigung.
Konventionelle Hefe darf auch nach dem 1. Januar 2014 weiter eingesetzt werden. Sie wird allerdings bei der Kalkulation der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs berücksichtigt und bestimmt so die Kennzeichnungsmöglichkeiten von Öko-Produkten. Wenn ein Verarbeitungserzeugnis mit einem Bio-Hinweis in der Verkehrsbezeichnung ausgelobt werden soll, darf höchstens 5% Gewichtsanteil konventionelle Hefe zum Zeitpunkt der Verarbeitung verwendet worden sein.
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